Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

SPD Finow

EBERSWALDE GEMEINSAM GESTALTEN

Vielen Dank für Ihre Stimme!

Liebe Wählerinnen und Wähler,
wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die am 09.06.24 die SPD gewählt haben.

Seit mehr als 30 Jahren setzen sich die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten des SPD-Ortsverein Finow für eine verlässliche und soziale Politik in Eberswalde ein.

Das Herz der politischen Arbeit liegt in der Kommunalpolitik. Denn in der Praxis zeigt sich: Die wichtigsten Entscheidungen für unser Zusammenleben werden oft bei uns vor Ort getroffen. Das ehrenamtliche Engagement Vieler bei uns wirkt entscheidend daran mit, dass sich unsere Region gut entwickelt und von Tag zu Tag noch lebens- und liebenswerter wird. Als SPD kämpfen wir dafür, dass unsere Heimat auch in Zukunft verantwortungsvoll und vernünftig gestaltet wird. Mit starkem Zusammenhalt, Respekt voreinander und Solidarität füreinander. Dabei brauchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung.

Wir vertreten auch Ihre Belange in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde.

Unsere Mitglieder, die sich auch ehrenamtlich in vielen Eberswalder Vereinen engagieren, arbeiten an einer guten Zukunft für unser Eberswalde. Sie wollen sich ebenfalls für Eberswalde und unseren Barnim einsetzen oder haben ein Anliegen an uns? Dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir sind jederzeit ansprechbar und für alle Anregungen offen.

SPD Finow
– Der Vorstand

 

AKTUELLES

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Sommerfest, Wahlkämpferdankesfeier und fast 35 Jahrfeier des Ortsverein Finow

Nach zwei unbeabsichtigter aber leider notwendigen zeitlichen Verschiebungen fand am Samstag, 20.07. das seit Anfang des Jahres geplante Sommerfest, die Wahlkämpferdankesfeier und die fast 35 Jahrfeier des Ortsverein Finow statt.
Neben den Mitgliedern des Ortsverein Finow wurden auch die Mitglieder des benachbarten Ortsverein Joachimsthal- Schorfheide, die neun parteilosen Kandidaten zur Kommunalwahl, alle Wahlkämpfer im Wahlkreis II, einige Mitglieder des erweiterten UBV Barnim und Freunde eingeladen.
Der Einladung konnten nicht alle 63 eingeladene Personen Folge leisten, aber neben den Mitgliedern beider Ortsvereine, zwei ehemaligen Vorsitzenden des Ortsverein Finow auch ehemalige langjährige Mitglieder des Kreistages Barnim und der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde, drei amtierende Vorsitzende in der SPD Barnim, mehrere Kandidaten zur Kommunalwahl und Wahlkämpfer im Wahlkreis II, Freunde & Familienangehörige, Mitglieder im erweiterten UBV Barnim sowie zwei ehemalige Vorsitzenden benachbarter Ortsvereine.
Nach dem Treff, auf den Stufen zum Wasserturm Finow, und der Begrüßung des Orts und wissenskundigen Mitglied des Fördervereins Finower Wasserturm und sein Umfeld e.V., Thomas Steier starteten die Anwesenden bei sommerlichen Temperaturen durch die historische Messingwerksiedlung.
Erster Halt war der Gustav-Hirsch Platz und die Stele mit der Nachbildung des Messingwerker Goldschatzes.
Der Schatz ist ein Beleg dafür das bereits vor 3000 Jahren das Finowtal besiedelt war und nicht nur später als Wiege der brandenburgisch-preußischen Industriealisierung sondern auch als Wiege der Menschheit und der Besiedelung der Mark Brandenburg zu sehen ist.
Nach Ausführungen zu den angrenzenden roten und gelben Häusern gab es eine Anekdote zum Fundort 1913 und wie der frühere Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg von der Trauung seiner Tochter vom Gut in Hohenfinow kommend den Goldschatz zum Kaiser Wilhelm II. nach Berlin brachte.
Entlang der fast 300 Jahre alten Arbeiterhäusern ging es Richtung der ehemaligen Schule und heutigem Eichamt. Auf dem Fussweg gab es immer wieder Erläuterungen zu einzelnen Häusern und ehemaligen Bewohnern der Messingwerksiedlung einschließlich des Friedhofes am Ende des Weges. Auf dem Weg zurück hielten wir im Schatten mit Blick auf den Messingwerkpark und des idyllischen Finowkanal.
Es folgten Erklärungen zur leider noch immer unsanierten Villa der Familie Hirsch.
Nicht immer folgt der Spruch, Eigentum verpflichtet, auch den angekündigten Investitionen.

Vorbei an der ehemaligen Patronenhütte ging es zur Laubhütte mit Erklärungen zum jüdischen Leben in der Messingwerksiedlung.
Von dort zum Torbogenhaus mit seinem kühlen Inneren und den beeindruckenden Mosaiken an Wänden und Decken, einschließlich der Gestaltung der Fenster zum Hof und der frühen Form von Jalousien.
Durch den Torbogen und vorbei am ehemaligen Pferdestall ging es zum sanierten Hühnerstall und Taubenhaus und zur Besichtigung des Kupferhauses.
Außen und innen gab es ausführliche Erörterungen zur Herstellung und Nutzung der Kupferhäuser vor fast 100 Jahren bis heute.
Als der Troß nach etwas über einer Stunde am Wasserturm angekommen war, folgte der Aufstieg und Fahrt auf die erste Ebene.
Dort konnten sich alle das erste Mal setzen und ein wenig ausruhen um den Ausführungen zum Bau und Nutzung des Wasserturm zu lauschen.
In der darüberliegenden Etage und im Innern des ehemaligen Wasserbehälters konnten sich alle anhand der Vitrinen und deren Inhalten sowie der bildlichen und schriftlichen Erläuterungen ausserhalb des Kessels selbst ein Bild der historischen Messingwerksiedlung und seiner ehemaligen Bewohner machen.
In der letzten Etage zeigten sich die künstlerischen und fantasievollen Darstellungen des Wasserturm hiesiger Schüler.
Draußen vor dem Tore und in 44 Meter Höhe bot sich allen ein Blick über das romantische grüne Band des Finowkanal und Barnimer Umland bis zum Fernsehturm auf dem Alexanderplatz in Berlin.
Mit Freunde nahmen einige die 261 Stufen hinab in Kauf. Andere warteten auf den Fahrstuhl und verpassten somit den Anblick der ständigen Bewohner, der Turmfalken.
Nach etwas über zwei Stunden kulturhistorischen Erlebnissen, kehrten wir in in die Gaststätte am Wasserturm ein.
Dort wurden wir bereits mit unserem Appetit erwartet.
Nach einer offiziellen Begrüßung durch den Vorsitzenden des Ortsverein Finow, wurden die Gläser erhoben und zum klingen gebracht.
Dann folgte die, von einigen lang ersehnte, Nahrungsaufnahme mit warmen und kalten Speisen aus der Region.
Einige Anwesende sprachen Worte des Grußes und Dankbarkeit für die Organisatorische Leistung. Es fand ein allgemeiner Austausch zum Damals wars, Hier und Jetzt und in vielleicht naher Zukunft statt.
Später folgte der Genuss von Kaffee und Wein und schmackhaftem Kuchen.
Da nicht alle mit einem Fahrzeug der Einladung folgten, wurden zu späterer Stunde auch noch andere wohlschmeckende Getränke konsumiert.
Am Ende des Tages verabschiedeten wir uns voneinander und sagten leise Servus und auf Wiedersehen.


Einladung Strohballenfest mit Dietmar Woidke und Kurt Fischer 3.8.2024

Liebe Mitglieder und Freunde der SPD Barnim,

wir wünschen euch und euren Familien eine schöne Sommerferienzeit. Gleichzeitig möchten wir auf ein schönes SPD-Fest hinweisen, dass am Samstag, den 03. August im Barnim stattfinden wird.

Unser SPD-Spitzenkandidat zur Landtagswahl, Ministerpräsident Dietmar Woidke lädt gemeinsam mit unserem Landtagskandidaten und Unterbezirksvorsitzenden Kurt Fischer zum Strohballenfest im Schlossgut Finowfurt ein.


Sternschnuppennacht 2024

SPD und Bürger für Eberswalde bilden weiterhin gemeinsame Fraktion

Eberswalde – 5. Juli 2024

Die gewählten Stadtverordneten der SPD und der Bürger für Eberswalde haben sich dazu entschlossen, in der kommende Wahlperiode 2024-2029 weiterhin in einer Fraktion zusammenzuarbeiten. Damit stellt die „Fraktion SPD | BfE“ in der Stadtverordnetenversammlung sieben Mandatsträger.

Den neuen Fraktionsvorstand bilden Steve Rennert als Fraktionsvorsitzender, Isabell Sydow als 1. Stellvertreterin sowie Ringo Wrase als 2. stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Steve Rennert sagt dazu: „Wir freuen uns, dass wir als SPD und BfE wieder eine gemeinsame Fraktion bilden. Wir werden unsere erfolgreiche Arbeit aus der vergangenen Wahlperiode somit fortführen und uns klar und deutlich gegen die populistischen Kräfte in unserer Stadt stellen.“

Isabell Sydow äußert sich wie folgt: „Für uns als Bürger für Eberswalde war schnell klar, dass wir die Fraktionsgemeinschaft mit der SPD fortführen möchten und auch diese Wahlperiode gemeinsam angehen. Mit einer starken personellen Aufstellung und zwei ambitionierten Wahlprogrammen, geht es nun darum unsere Ziele im Wohle der Stadt umzusetzen. Ich freue mich auf die kommenden 5 Jahre.“