Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

SPD Finow

EBERSWALDE GEMEINSAM GESTALTEN

Willkommen auf der Webseite der SPD Finow.

Schön, dass Sie sich für uns interessieren.

Liebe Finowerinnen und Finower,

seit mehr als 30 Jahren setzen sich die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten des SPD-Ortsverein Finow für eine verlässliche und soziale Politik in Eberswalde ein.

Das Herz der politischen Arbeit liegt in der Kommunalpolitik. Denn in der Praxis zeigt sich: Die wichtigsten Entscheidungen für unser Zusammenleben werden oft bei uns vor Ort getroffen. Das ehrenamtliche Engagement Vieler bei uns wirkt entscheidend daran mit, dass sich unsere Region gut entwickelt und von Tag zu Tag noch lebens- und liebenswerter wird. Als SPD kämpfen wir dafür, dass unsere Heimat auch in Zukunft verantwortungsvoll und vernünftig gestaltet wird. Mit starkem Zusammenhalt, Respekt voreinander und Solidarität füreinander. Dabei brauchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung.

Wir vertreten auch Ihre Belange in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde.

Unsere Mitglieder, die sich auch ehrenamtlich in vielen Eberswalder Vereinen engagieren, arbeiten an einer guten Zukunft für unser Eberswalde. Sie wollen sich ebenfalls für Eberswalde und unseren Barnim einsetzen oder haben ein Anliegen an uns? Dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir sind jederzeit ansprechbar und für alle Anregungen offen.

SPD Finow
– Der Vorstand

 


 

Landratswahl im Barnim am 19. April 2026

 

Daniel Kurth

Daniel Kurth

Ihr SPD Kandidat zur Wahl des Landrats im Barnim

 

TERMINE

SITZUNGEN / VERANSTALTUNGEN


HEUTE
07.12.
Eberswalder Weihnachtsmarkt

vom 28.11.2025 bis 07.12.2025
12:00 – 20:00 Uhr
Marktplatz- 16225 Eberswalde


HEUTE
11.12.
Stadtverordnetenversammlung

ab 17:00 Uhr
im Familiengarten


HEUTE
14.12.
Weihnachtsmarkt im Brandenburgischen Viertel

HEUTE
19.12.
Weihnachtsmarkt in Finow

ab 17:00 Uhr

AKTUELLES

TERMINE / PRESSE / NACHRICHTEN


Brandenburg gründet

Pressemitteilung vom 03.12.2025 – Potsdam / Eberswalde

Das Land Brandenburg erhält im Jahr 2026 erstmals medizinische Kinderschutzambulanzen (KIA). Für den Nordosten wird der Standort der Kinderschutzambulanz an das Eberswalder Krankenhaus gehen. Der SPD-Landtagsabgeordnete begrüßt die Ankündigung der Landesregierung sehr. 

„Bei meinen Besuchen im GLG Werner Forßmann Klinikum am 16. und 17. Oktober und meinem Gesprächstermin mit unserem Netzwerk Gesunde Kinder Nordbarnim am 14. November war die Frage der Kinderschutzambulanzen ein wichtiges Thema, welches mir in die Landespolitik mitgegeben wurde. Brandenburg ist bisher das einzige Bundesland, welches diese wichtigen Einrichtungen leider nicht hat. Hier bestand dringender Handlungsbedarf, den ich in Potsdam mit meinen Kolleginnen und Kollegen andressiert habe. Umso mehr freue ich mich, dass das Kompetenz-Wirrwarr zwischen den Ministerien in Potsdam beendet ist, für das kommende Jahr 125.000 Euro Anschubfinanzierung zur Verfügung stehen und die Kinderschutzambulanzen im Jahr 2026 an den Start gehen können.

Kinderschutzambulanzen sind ein unverzichtbarer Pfeiler für ein umfassendes Schutzsystem für alle Kinder in unserer Gesellschaft. Sie ermöglichen die frühzeitige Erkennung von Misshandlung und Vernachlässigung, bieten interdisziplinäre Diagnostik auf höchstem Niveau und sorgen für eine rechtssichere Dokumentation von Befunden. Durch medizinische Versorgung, psychologische Unterstützung und enge Zusammenarbeit mit Jugendämtern und weiteren Stellen leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Sicherheit und Stabilität betroffener Kinder. Umso wichtiger ist es, dass diese Ambulanzen jetzt auch bei uns in Brandenburg etabliert werden können.

Eberswalde ist mit seinem exzellenten Klinikum mit einer super Abteilung für Kinder und Jugendmedizin sowie als Standort des örtlichen Netzwerks Gesunde Kinder ein Leuchtturm für den Schutz von Kindern. Insofern ist die Etablierung der medizinischen Kinderschutzambulanz hier bei uns ein folgerichtiger Schritt und eine weitere Stärkung der wichtigen Arbeit für den gesamten Nordosten Brandenburgs“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.

Kurt Fischer, MdL


Scharfe Kritik kommt von der SPD-Stadtfraktion:

Barnim / Eberswalde

In der Sitzung des Eberswalder Ausschusses für Soziales, Bildung, Ordnung und Kultur stimmte die AfD-Stadtfraktion geschlossen gegen zwei Förderanträge des afrikanischen Kulturvereins Palanca e.V.. Der Landtagsabgeordnete und Eberswalder Stadtverordnete Kurt Fischer verurteilt dieses Abstimmungsverhalten gemeinsam mit seinem SPD-Stadtverordneten-Kollegen Ringo Wrase auf das Schärfste. 

„Unser afrikanischer Kulturverein Palanca leistet seit vielen Jahrzehnten eine unglaubliche ehrenamtliche und wichtige gesellschaftliche Arbeit für Eberswalde. Am 06. Dezember gedenken wir in jedem Jahr der Ermordung von Amadeu Antonio, eines der ersten bekannten Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland – hier bei uns in Eberswalde. Der Kulturverein Palanca e.V. hat sich auch in Reaktion auf dieses schreckliche Ereignis gegründet und sorgt dafür, dass die wichtige Erinnerung und das Gedenken an Amadeu Antonio in würdiger Form aufrecht erhalten bleibt. Darüber hinaus setzt sich der Verein tagtäglich für ein besseres Miteinander in unserer Gesellschaft ein und leistet eine ganz wichtige Geflüchteten- und Integrationsarbeit. Das wir diese Tätigkeit mit Blick auf unsere Geschichte als Stadt mit einer kleinen finanziellen Summe unterstützen, sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

Dass die AfD-Stadtfraktion in der Sitzung des Kulturausschusses – unter den anwesenden AfD-Stadtverordneten war auch der AfD-Landratskandidat Matthäus Mikolaszek – geschlossen und ohne Begründung gegen diese Förderung stimmt ist für uns absolut erschreckend und ein wahrer Offenbarungseid. Das kann nur auf das Schärfste kritisiert werden. Hier zeigt die AfD auch bei uns vor Ort einmal mehr ihr wahres Gesicht. Sie hat kein Verständnis für unsere Stadtgeschichte und ist aus bloßer Ideologie gegen gut funktionierende Kultur- und Integrationsarbeit. Wirklich peinlich“, so das Mitglied des Landtag Brandenburg und Eberswalder Stadtverordneter Kurt Fischer und Ringo Wrase, Stadtverordneter und Vorsitzender der SPD Finow, die beide die SPD|BfE-Stadtfraktion bei der entsprechenden Sitzung des Kulturausschusses vertreten haben.


Amtsblattsbeitrag 9/2025

Liebe Eberswalderinnen und Eberswalder,
die SPD/BfE-Fraktion setzt sich für eine nachhaltige, lebenswerte und soziale Stadtentwicklung ein. Deswegen begrüßen und unterstützen wir die nun wieder aufgenommene Planung für das Wohngebiet „Sommerhöhen“ in Ostend. Nach anregenden Gesprächen mit dem Planungsbüro sehen wir wesentliche Fortschritte bei Grünflächenanteil, Verkehrsführung und im nachbarschaftlichen Zusammenleben. Das Projekt bietet weiterhin die Möglichkeit für Eberswalderinnen und Eberswalder Wohneigentum zu erwerben und Zuzug zu ermöglichen.

Auch beim Thema öffentliche Infrastruktur bleiben wir dran: Dazu gehört unser Prüfauftrag für einen Ausbau der öffentlichen Trinkwasserversorgung durch Trinkbrunnen. Damit möchten wir die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt und an stark frequentierten Orten erhöhen – ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitsvorsorge in heißen Sommern.

Unsere intensivste Aufgabe bis Jahresende ist der Beschluss des Doppelhaushaltes für die Jahre 2026/2027: Unsere Fraktion setzt sich weiter engagiert dafür ein, dass die Ärzteförderung und somit eine zufriedenstellende Gesundheitsinfrastruktur erhalten bleibt. Gleiches gilt für eine gute und solide Ausstattung unserer Kindertagesstätten und städtischen Liegenschaften. Wir engagieren uns ebenso weiter für einen zügigen und sinnvollen Ausbau unserer Geh- und Radwege.

Mit freundlichen Grüßen
Steve Rennert
Fraktionsvorsitzender


Einladung zur

im November wird am Volkstrauertag jährlich den Opfern der Kriege gedacht. In diesem Jahr fällt dieser Tag auf den 16. November 2025.

Als Wahrzeichen der Stadt Eberswalde dient der Wasserturm nicht nur als Aussichtspunkt und Regionalmuseum, sondern auch als Erinnerungsort. Bereits mit dem Bau des Wasserturms wurde durch den jüdischen Fabrikbesitzer Aron Hirsch die Errichtung eines Ehrenhofes für die Gefallenen geplant. Umgesetzt wurde die Planung jedoch erst später. Im Zuge der Sanierung des Wasserturms wurde der Ehrenhof wieder hergestellt und beherbergt heute die Namen der gefallenen Arbeiter des Messingwerkes im Ersten Weltkrieg.

Der Förderverein Finower Wasserturm und sein Umfeld e.V. und der SPD Ortsverein Finow laden zur Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Opfer der Kriege am 16. November 2025 um 14:00 Uhr ein. Das Totengedenken wird Oberstleutnant d.R. Marko Blankenburg halten.

Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung

Mit freundlichen Grüßen

Ringo Wrase – Vorsitzender