Vielen Dank für Ihre Stimme!
Liebe Wählerinnen und Wähler,
wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die am 09.06.24 die SPD gewählt haben.
Seit mehr als 30 Jahren setzen sich die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten des SPD-Ortsverein Finow für eine verlässliche und soziale Politik in Eberswalde ein.
Das Herz der politischen Arbeit liegt in der Kommunalpolitik. Denn in der Praxis zeigt sich: Die wichtigsten Entscheidungen für unser Zusammenleben werden oft bei uns vor Ort getroffen. Das ehrenamtliche Engagement Vieler bei uns wirkt entscheidend daran mit, dass sich unsere Region gut entwickelt und von Tag zu Tag noch lebens- und liebenswerter wird. Als SPD kämpfen wir dafür, dass unsere Heimat auch in Zukunft verantwortungsvoll und vernünftig gestaltet wird. Mit starkem Zusammenhalt, Respekt voreinander und Solidarität füreinander. Dabei brauchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung.
Wir vertreten auch Ihre Belange in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde.
Unsere Mitglieder, die sich auch ehrenamtlich in vielen Eberswalder Vereinen engagieren, arbeiten an einer guten Zukunft für unser Eberswalde. Sie wollen sich ebenfalls für Eberswalde und unseren Barnim einsetzen oder haben ein Anliegen an uns? Dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir sind jederzeit ansprechbar und für alle Anregungen offen.
SPD Finow – Der Vorstand
TERMINE
SITZUNGEN / VERANSTALTUNGEN
um 10:00 Uhr
in der Thinkfarm Eberswalde
Eisenbahnstrasse 92/93
16225 Eberswalde
um 18:00 Uhr
Antragsschluss: 29. November
AKTUELLES
TERMINE / PRESSE / NACHRICHTEN
Barnim / Eberswalde – 08.11.2024
Die Barnimer SPD zeigt sich bereit für die anstehende Neuwahl des Deutschen Bundestages. Mit Simona Koß und Stefan Zierke wurden bereits frühzeitig und vorausschauend zwei erfahrene SPD-Bundestagsabgeordnete erneut als Direktkandidaten für den Nord- und Süd-Barnim mit starken Ergebnissen offiziell aufgestellt. Nach der folgerichtigen und konsequenten Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz steht die SPD Barnim damit bereits in den Startlöchern für einen überzeugenden Wahlkampf vor Ort.
„Selbst als Sozialdemokrat mit Sympathie für die Liberalen in unserer Region ist es seit Längerem nur noch sehr schwer erträglich, wie verantwortungslos und parteitaktisch Christian Lindner in der Bundesregierung agiert hat. Bundeskanzler Olaf Scholz ist seiner staatspolitischen Pflicht bis an die absolute Schmerzensgrenze nachgekommen und hat unermüdlich an vernünftigen Kompromissen für eine stabile Bundesregierung gearbeitet. Das hat auch der sozialdemokratischen Seele der SPD-Mitglieder im Barnim einiges abverlangt. Umso folgerichtiger war die klare Entscheidung nun den Bundesfinanzminister entlassen zu lassen und auf geordnete Neuwahlen des Deutschen Bundestages hinzuarbeiten. Mit der andauernden und sachfremden Blockade von wichtigen Gesetzesvorhaben sowie dem sklavischen Festhalten an der Schuldenbremse – entgegen der Einschätzung nahezu aller namenhaften Volkswirte, Industrie- und Wirtschaftsverbände – in Zeiten historischer Herausforderungen war der Kurs Christian Lindners nicht mehr tragbar und hätte unserem Land auf Dauer enorm geschadet.
Das verantwortungsvolle Handeln des Bundeskanzlers Olaf Scholz ermöglicht nun eine notwendige Richtungsentscheidung und gibt diese in die Hände der Bürgerinnen und Bürger. Als SPD Barnim sind wir bereit für die anstehenden Neuwahlen. Wir freuen uns auf den Wahlkampf für unsere SPD, für einen sozialdemokratischen Bundeskanzler Olaf Scholz und unsere sozialdemokratischen Direktkandidaten Simona Koß und Stefan Zierke hier im Barnim. Beide haben als amtierende und direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für unseren Landkreis in den vergangenen Jahren viel im Deutschen Bundestag erreichen können. Zahlreiche Bundesförderungen und konkrete Verbesserungen für unsere Region gehen direkt auf ihr Wirken in Berlin zurück. Sie sind ansprechbar, vor Ort verwurzelt und ein starkes Sprachrohr für die Sorgen, Probleme und Herausforderungen aus dem Barnim in der Bundespolitik.Jetzt werden die Karten neu gemischt. Die SPD Barnim ist bereit und steht auf dem Platz. In einem kurzen, kompakten, aber kraftvollen Wahlkampf werden wir für eine starke SPD kämpfen und alles dafür geben, die sozialdemokratischen Direktmandate im Barnim zu verteidigen. Nicht zuletzt die Landtagswahl in Brandenburg hat gezeigt, wie ein klarer Kurs und eine geschlossene SPD Wahlsiege erringen kann. Wir werden alles dafür geben, daran anzuknüpfen“, so Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.
Barnim / Eberswalde – 28.10.2024
Am Freitag, dem 18. Oktober, trafen sich die Barnimer Sozialdemokraten im Tourismuszentrum des Familiengartens in Eberswalde zu ihrem ordentlichen Unterbezirksparteitag. Diesen Anlass nutzte der Vorstand der SPD Barnim, um ihren bisherigen SPD-Landtagsabgeordneten und jahrzehntelangen engagierten Kommunalpolitiker Hardy Lux mit einer besonderen Ehrung zu überraschen: Der Vorsitzende Kurt Fischer zeichnete ihn vor versammelter Mannschaft mit der Willy-Brandt-Medaille aus.
Die Willy-Brandt-Medaille ist eine seltene Auszeichnung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Sie ehrt Mitglieder, die sich um die Sozialdemokratie in besonderer Weise verdient gemacht haben. Die Medaille, benannt nach dem Ehrenvorsitzenden der SPD, dem Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger Willy Brandt, ist die höchste Auszeichnung, die die SPD vergeben kann.
Zur besonderen Würdigung von Hardy Lux mit einer kleinen Laudatio besuchte der amtierende Eberswalder Bürgermeister Götz Herrmann (SPD | Bürger für Eberswalde) den Unterbezirksparteitag der SPD Barnim. In seiner Rede ging er insbesondere auf den gemeinsamen Weg in der Eberswalder Stadtpolitik ein und dankte Hardy Lux auch ganz persönlich für die große Unterstützung für seine Kandidatur als Eberswalder Bürgermeister. Anhand seiner beruflichen Lebensstationen – etwa als gelernter Zootierpfleger, studierter Sozialwissenschaftler und vor allem engagierter Jugendförderer und Erlebnispädagoge – beschrieb Götz Herrmann die vielfältigen Perspektiven, die Hardy Lux politisch prägten und die er leidenschaftlich in die Kommunalpolitik einbrachte. Auch die gemeinsame Geschichte des Finower SPD-Vorsitzenden Ringo Wrase sowie des SPD-Landrates Daniel Kurth als Weggefährten von Hardy Lux in der Barnimer SPD war Bestandteil der Rede Herrmanns. Alle drei hatten gemeinsam etwa die SPD-Jugendorganisation im Barnim, die Jusos Barnim, begründet und aufgebaut.
In seiner Reaktion auf die Preisübergabe bedankte sich Hardy Lux emotional für die Unterstützung in den vergangenen Jahrzehnten bei den anwesenden SPD-Mitgliedern und vor allem seinen Mitarbeitenden der vergangenen fünf Jahren und zeigte sich sichtlich gerührt über die Verleihung der Willy-Brandt-Medaille. Zugleich formulierte er einen leidenschaftlichen Appell, auch in Zukunft als SPD die Politikbereiche der Jugendpolitik sowie der Umwelt- und Klimaschutzpolitik nicht aus den Augen zu verlieren. Hier gebe es gerade nach dem Wahlergebnis der letzten Landtagswahl für die SPD in Brandenburg umso mehr zu tun.
„Mit der Konstituierung des neuen Brandenburger Landtags endet für Hardy Lux ein hochpolitischer Lebensabschnitt, in dem er sich mit Leidenschaft und viel Engagement für den Barnim und vor allem seine Heimatstadt Eberswalde eingesetzt hat. Bereits im Sommer 2023 hat er nach unglaublichen 25 Jahren – ganze 15 Jahre davon als Fraktionsvorsitzender – sein Mandat als SPD-Stadtverordneter in Eberswalde niedergelegt. Aus seinem beruflichen Hintergrund und seiner Lebenserfahrung heraus war er dabei vor allem immer eine laute politische Stimme für eine aktive Kinder- und Jugendpolitik sowie für einen konsequenten Umwelt- und Klimaschutz. In beiden Bereichen hat er gerade in den letzten fünf Jahren in der Landespolitik viel in Bewegung gesetzt. Als Nachfolger von Hardy Lux im Landtagsmandat für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide blicke ich auf seine bisherige politische Lebensleistung mit Hochachtung und habe enormen Respekt vor den großen Fußstapfen, die er sowohl in der Kommunal- als auch in der Landespolitik für die Sozialdemokratie hinterlässt. Für den neuen beruflichen Lebensabschnitt wünschen wir Hardy alles Gute und sind uns zugleich sicher, dass er uns als politische Stimme erhalten bleibt. Wir verbleiben in großer, großer Dankbarkeit für Deine bisherige politische Arbeit lieber Hardy. Du bist uns ein großes Vorbild für eine gute und prägende sozialdemokratische Politik hier im Barnim und vor allem in Eberswalde“, so Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim und SPD-Landtagsabgeordneter.
Die SPD Barnim hat derzeit rund 308 Mitglieder, die sich auf den gesamten Landkreis verteilen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die SPD Barnim damit in Summe um 10 Mitglieder gewachsen. Seit Ende 2020 sind insgesamt 116 Mitglieder neu in die SPD Barnim eingetreten oder durch Zuzug zur SPD Barnim gekommen. An der Sozialdemokratie interessierte Bürgerinnen und Bürger sind jederzeit eingeladen, sich die SPD Barnim näher anzuschauen und sich politisch einzubringen. Ein Eintritt ist dabei unkompliziert etwa unter mitgliedwerden.spd.de auch jederzeit online möglich.
Nach dem für zwei Finower erfolgreichen Unterbezirksparteitag am Freitagabend trafen sich am Samstagnachmittag die von Ende August bis zum 07.10. angemeldeten Skat und Rommespieler zum 17. öffentlichen Preisskat & Rommeturnier des Ortsverein Finow.
Erstmals gab es 26 Rommespieler. Zwei Mitspieler entschieden sich erst spontan auf dem Parteitag. Dafür fielen drei Krankeitsbedingt aus. Somit gab es Mitspieler aus 4 Barnimer Ortsvereinen und Mitspielern aus Finow und dem Barnimer Land. Schon der Einkauf der 26 Preise stellte eine Herausforderung dar und dauerte länger als in der Vergangenheit.
Da es leider einige Mitspieler aus dem Ortsverein jenseits der Bahnlinie nicht schafften, rechtzeitig einzutreffen und sich registrieren zu lassen, war ein pünktlicher Beginn nicht mehr möglich. Der Weg von Eberswalde nach Finow war schon immer wesentlich länger als umgekehrt.
Nach der Einleitung und Erklärung der Spielregeln durch die Spielführerin und der Auslosung der 7 Tische starteten wir ab 14:15 Uhr mit der ersten 10 Spielen der ersten Runde. Nach Beendigung der ersten Runde nach ca. 90 Minuten gab es eine Pause mit der Stärkung von Speis und Trank.
Ab 16:30 Uhr begannen die nächsten 10 Spiele an neu ausgelosten Tischen. Nach dem auch diese Runde beendet wurde, gab es für einige eine erneute Stärkung. Einige hatten eine Stärkung mit schöngeistigen Getränken auch nötig.
Ab 18:15 Uhr starten wir neu ausgelost in die letzte und entscheidende Runde. An meinen Tisch war diese um 19:40 Uhr beendet. Leider gab es einen Tisch, der aufgrund eines fehlenden 10. Spiels nochmals zusammen kommen musste. Bedauerlicherweise gab es Mitspieler, die eine recht unleserliche Handschrift hatten und das Deuten der Namen recht schwierig war. Letztlich gab es Tische, die ihre Ergebnisse nicht selbst ausrechnen wollten und es den Spielführern überließen.
Nach Ermittlung der Endergebnisse und ein paar letzten Bemerkungen des Gastgebers und Vorsitzenden des Ortsverein Finow über den Abend und der Aussicht auf zwei weiterer Preisskat & Rommeturniere im Frühjahr und Herbst des nächsten Jahres unter seiner Leitung begann die Verkündung der 25 Plätze.
Die 15 Skatspieler waren zu diesem Zeitpunkt bereits mit ihren Tischlein Wechsel dich Spielen fertig. Einige Mitspieler konnten nicht warten und starteten ihre Siegerehrung früher. Ein paar Skatbrüder aus dem Ortsverein jenseits der Bahnlinie waren vor der Platzierung der Rommespieler bereits auf dem Heimweg. Den ersten Platz belegte ein parteiloser, den zweiten Platz ein zugezogenes Mitglied aus dem OV Eberswalde. Den dritten Platz belegte eine Skatspielerin aus Finow und ehemalige sachkundige Einwohnerin der SPD/BFE Fraktion. Der Organisator Eckhard Schubert belegte den 9. Platz.
Bei den Rommespielern gilt es möglichst wenige Punkte für einen gut platzierten Platz zu haben. Der 1. Platz ging an eine Mitspielerin aus Ostend. Den 2. Platz eine Mitspielerin aus dem Umland. Den 3. Platz belegte unser Revisor und Jubilar. Der Vorsitzende ging nach zwei verlustreichen Spielen mit jeweils über 100 Punkten mit dem 14. Platz in das Ranking ein.
Da auch die letztplatzierten eine kleine Auswahl haben sollen, gibt es immer noch 3-5 Trostpreise. Wie in den letzten drei Malen gab es von einer der letztplatzierten den Satz: „Es ist ja gar nichts mehr da“. Aber auch sie fand für sich etwas Passendes. Eigentlich ein für einen Mann bestimmter Preis.
Nach dem Dank bei den Jungs der Küche für die Versorgung und einem Servus und auf Wiedersehen gab es einen letzten Blick zurück und der Vorsitzende trat kurz vor 21:00 Uhr als letzter Mann aus dem Saal in das Dunkel der Nacht.
Barnim / Eberswalde – 22.10.2024
Bei ihrem Unterbezirksparteitag am Freitag, dem 18. Oktober 2024, im Tourismuszentrum des Familiengartens Eberswalde haben die Barnimer Sozialdemokraten einen neuen Vorstand für die kommenden zwei Jahre gewählt. Dabei wurde der amtierende Unterbezirksvorsitzende und SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer durch die SPD-Mitglieder mit 100 % der abgegebenen Stimmen zum alten und neuen Vorsitzenden der SPD Barnim gewählt.
Als stellvertretende Vorsitzende der SPD Barnim wurde der Ortsvereinsvorsitzende der SPD Finow Ringo Wrase sowie die ehrenamtliche Bürgermeisterin von Marienwerder Annett Klingsporn bestätigt. Ebenfalls einstimmig wurde der Schatzmeister der SPD Barnim David Kenzler aus Biesenthal erneut in sein Amt gewählt. Neben dem geschäftsführenden Vorstand wurden noch neun weitere Beisitzer für den Unterbezirksvorstand bestimmt. Zu diesen gehören: die SPD-Landtagsabgeordnete für Bernau und Panketal Martina Maxi Schmidt, Ferdinand Brehme aus Friedrichswalde, die Vorsitzende der SPD Ahrensfelde-Werneuchen Caroline Anker, Andrea Heimberg aus Eberswalde, Catharina Bockelmann aus Bernau, Ulrike Hahn aus Joachimsthal, die Vorsitzende der SPD-Wandlitz Marie-Anne Günther, Felix Kempfer ebenfalls aus Wandlitz sowie Nils Templin aus Panketal.
„Es freut mich sehr, dass wir bei unserem Parteitag am vergangenen Freitag in Eberswalde ein so starkes Vorstandsteam als SPD Barnim gewählt haben. In einer guten Mischung aus bewährten und neuen Mitgliedern sowie einem regionalen und auch altersmäßig vielseitig aufgestellten Vorstand gehen wir damit geschlossen in zwei spannende politische Jahre. Die vor uns liegenden Aufgaben werden dabei definitiv nicht kleiner. Unter dem Motto ‚Nach dem Wahlkampf ist bereits wieder vor dem Wahlkampf‘ gilt es im nächsten Jahr für ein starkes SPD-Ergebnis bei der Bundestagswahl zu kämpfen. Und in 2026 stehen dann auch wieder die Landratswahlen an, bei denen wir weiter für einen sozialdemokratischen Landrat in unserem Landkreis streiten werden. Darüber hinaus bleibt es unser Ziel, als sozialdemokratische Familie im Barnim weiterzuwachsen, neue Mitglieder zu gewinnen, unsere Parteiarbeit zu modernisieren und zu digitalisieren und auch die inhaltliche Arbeit noch stärker in den Fokus zu rücken. In diesem Sinne: Für den neuen Vorstand gibt es viel zu tun. Legen wir los“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD Barnim.
Neben den Vorstandswahlen wurde in der Aussprache auf dem Unterbezirksparteitag vor allem viel Dankbarkeit für die engagierte Arbeit des bisherigen Vorstandes deutlich. Ein großer Dank ging vor allem an all die aktiven Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer der SPD bei den Kommunal- und Landtagswahlen in diesem Jahr. Gemeinsam konnte man auch bei viel Gegenwind deutlich machen, wofür die SPD im Barnim steht und kämpft. Die Berichte der Kreistagsfraktion, des Landrates Daniel Kurth sowie der SPD-Arbeitsgemeinschaften 60 plus und der Jusos zeigten zudem, dass die Barnimer SPD auch abseits der Wahlen der politische Motor einer verlässlichen und sozialen Politik für einen lebenswerten Landkreis ist.
Die SPD Barnim hat derzeit rund 308 Mitglieder, die sich auf den gesamten Landkreis verteilen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die SPD Barnim damit in Summe um 10 Mitglieder gewachsen. Seit Ende 2020 sind insgesamt 116 Mitglieder neu in die SPD Barnim eingetreten oder durch Zuzug zur SPD Barnim gekommen. An der Sozialdemokratie interessierte Bürgerinnen und Bürger sind jederzeit eingeladen, sich die SPD Barnim näher anzuschauen und sich politisch einzubringen. Ein Eintritt ist dabei unkompliziert etwa unter mitgliedwerden.spd.de auch jederzeit online möglich.