Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

SPD Finow

EBERSWALDE GEMEINSAM GESTALTEN

Willkommen auf der Webseite der SPD Finow.

Schön, dass Sie sich für uns interessieren.

Liebe Finowerinnen und Finower,

seit mehr als 30 Jahren setzen sich die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten des SPD-Ortsverein Finow für eine verlässliche und soziale Politik in Eberswalde ein.

Das Herz der politischen Arbeit liegt in der Kommunalpolitik. Denn in der Praxis zeigt sich: Die wichtigsten Entscheidungen für unser Zusammenleben werden oft bei uns vor Ort getroffen. Das ehrenamtliche Engagement Vieler bei uns wirkt entscheidend daran mit, dass sich unsere Region gut entwickelt und von Tag zu Tag noch lebens- und liebenswerter wird. Als SPD kämpfen wir dafür, dass unsere Heimat auch in Zukunft verantwortungsvoll und vernünftig gestaltet wird. Mit starkem Zusammenhalt, Respekt voreinander und Solidarität füreinander. Dabei brauchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung.

Wir vertreten auch Ihre Belange in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde.

Unsere Mitglieder, die sich auch ehrenamtlich in vielen Eberswalder Vereinen engagieren, arbeiten an einer guten Zukunft für unser Eberswalde. Sie wollen sich ebenfalls für Eberswalde und unseren Barnim einsetzen oder haben ein Anliegen an uns? Dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir sind jederzeit ansprechbar und für alle Anregungen offen.

SPD Finow
– Der Vorstand

 


 

Bundestagswahl vom 23. Februar 2025

Mehr für dich. Besser für Deutschland.

 

 

Das Wahlergebnis für die Stadt Eberswalde findest du hier.

Das Wahlergebnis für den Wahlkreis 57 – Uckermark / Barnim I findest du hier.

TERMINE

SITZUNGEN / VERANSTALTUNGEN


HEUTE
26.03.
3. Sitzung des Ortsverein Finow

um 18:00 Uhr
Gaststätte am Wasserturm


HEUTE
05.04.
Öffentliches Preisskat- und Rommeturnier der SPD Finow

Speisesaal der AWO „Im Wolfswinkel“
Frankfurter Allee 24 in Eberswalde

Einlass: ab 13:30 Uhr.

Spielbeginn: pünktlich 14:00 Uhr.

Ende: ca. 21:00 Uhr.


HEUTE
05.04.
Sauberswalde (Frühjahrsputz in der Stadt)

ab 10:00 Uhr


HEUTE
12.04.
Der Bürgermeister Götz Herrmann lädt zum Bürgerempfang in die Messingwerksiedlung

15:00 bis 18:00 Uhr

AKTUELLES

TERMINE / PRESSE / NACHRICHTEN


Neuaufstellung der Barnimer SPD-Kreistagsfraktion: Lars Stepniak-Bockelmann übernimmt Fraktionsvorsitz.

Pressemitteilung 19.03.2025 – Barnim / Bernau

Am vergangenen Samstag traf sich die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim im Stadtmauertreff Bernau zur gemeinsamen Klausur. Neben der Arbeits- und Vorhabenplanung für das Jahr 2025 gemeinsam mit Landrat Daniel Kurth stellte sich vor allem die Kreistagsfraktion neu auf.

Foto: Ferdinand Brehme / Lars Stepniak-Bockelmann – Andrea Heimberg-Horn – Kurt Fischer

Mit der geplanten Niederlegung des Kreistagsmandates durch den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Kurt Fischer zu Ende März werden eine Reihe von Veränderungen notwendig. Als neue Kreistagsabgeordnete wird Andrea Heimberg-Horn aus Eberswalde, für die SPD Barnim in den Kreistag nachrücken. Auf der Klausur wurde zudem beschlossen, dass der Fraktionsvorsitz der neu aufgestellten SPD-Kreistagsfraktion durch Lars Stepniak-Bockelmann besetzt werden soll. In der Folge wird Andrea Heimberg-Horn von Lars Stepniak-Bockelmann den Sitz im Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Kreistages Barnim übernehmen – als Prokuristin bei der AWO ist sie dabei mit Finanzzahlen wohl vertraut. „In Zeiten großer Herausforderungen für unseren Landkreis und für uns als SPD vor Ort haben wir uns am Samstag erfolgreich für dieses Jahr aufgestellt. Gemeinsam mit unserem Landrat haben wir unsere inhaltlichen Schwerpunkte und geplante Initiativen für die Kreispolitik beraten und klare Aufgaben für einen lebens- und liebenswerten Barnim formuliert. Neben der inhaltlichen Fokussierung ging es auch um unsere personelle Neuaufstellung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Lars Stepniak-Bockelmann zukünftig einen erfahrenen Kommunalpolitiker und engagierten Barnimer als neuen Fraktionsvorsitzenden der Barnimer SPD im Kreistag bekommen. Und mit Andrea Heimberg-Horn als meine Nachfolge als Kreistagsabgeordnete gewinnt unsere Fraktion eine wunderbare neue Kollegin, die ein großes Herz für das Soziale hat und zugleich große Kompetenzen in der Haushalts- und Finanzpolitik mitbringt. Mit diesen beiden Veränderungen sind wir super aufgestellt! Ich bin dankbar für meine Zeit im Kreistag und für das, was ich mit für unsere Heimat anschieben durfte. Wir zeigen als SPD: Politik ist Teamsport – und wir sind weiterhin mit einer starken Truppe auf dem Platz. Das freut mich wirklich sehr“, so Kurt Fischer, scheidender Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide. 

„In diesen Zeiten und auch in diesem Kreistag ist Zusammenhalt wichtig. Zudem werden die Herausforderungen auf kommunaler Ebene nicht weniger, dennoch freue ich mich sehr, die Arbeit unserer Fraktion zu koordinieren und zu kommunizieren. Dass der Barnim solide und zukunftsorientiert dasteht, ist ein Vermächtnis, das wir als Kreispolitik in die Zukunft tragen müssen. Das bedarf Gemeinsinn, Solidarität und vor allem demokratische Konstruktivität.  Nicht verblendet zurück, sondern zusammen nach vorne!“, so Lars Stepniak-Bockelmann, neuer Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Barnim.

SPD – UNTERBEZIRK BARNIM


Spendenaufruf für die Opfer des Brandes im Brandenburgischen Viertel – Eberswalde

Am Sonntag, den 09.03.2025, zerstörte ein verheerender Brand das Dachgeschoss eines AWO-Wohnblocks im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, doch die darunter liegenden 67 Wohneinheiten sind unbewohnbar. Rund 100 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen und sind derzeit in Notunterkünften untergebracht. Die Betroffenen benötigen dringend Unterstützung!

Wir rufen daher im Namen der Bewohner zu Spenden auf, um die akute Notlage zu lindern und den Alltag zu bewältigen.

Geldspenden bitte mit dem Verwendungszweck | „Spende Brandhilfe

auf folgendes Konto:

AWO Stadtverband Eberswalde e. V.

IBAN: DE 53 1705 2000 3160 0133 23

Jeder Cent kommt direkt bei den Betroffenen an! Bitte keine Sachspenden, da die Wohnungen vorerst nicht wieder bezogen werden können.

Spendenbescheinigungen sind ab 10 Euro möglich. Bitte dazu Name und Anschrift im Verwendungszweck angeben!

Jede Spende – egal in welcher Höhe hilft!

Gemeinsam können wir den Betroffenen in dieser schweren Zeit beistehen.

zur Webseite AWO-BARNIM

SPD Barnim nominiert Daniel Kurth mit rund 96 Prozent als ihren SPD-Landratskandidaten.

Barnim / Eberswalde – 10.03.2025

Die SPD Barnim hat am Samstag, dem 01. März, im Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio in Eberswalde Daniel Kurth offiziell als ihren SPD-Kandidaten für die kommende Landratswahl im Frühjahr 2026 nominiert. In der Mitgliederversammlung im Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio in Eberswalde erhielt Kurth als einziger Bewerber sehr breite Zustimmung. Von 46 stimmberechtigten anwesenden Mitgliedern stimmten 44 mit Ja, es gab eine Enthaltung und eine Gegenstimme.

Kurth, der das Amt bereits seit sieben Jahren innehat, betonte in seiner Bewerbungsrede zentrale Herausforderungen für den Landkreis in den kommenden Jahren. Themen wie Bevölkerungswachstum, Schulsanierungen, Infrastrukturprojekte am Finowkanal sowie Gesundheit und Soziales standen im Fokus. Dabei ging er auch auf den Umgang mit Rechtspopulisten und die Auswirkungen internationaler Entwicklungen auf unsere Heimat ein.

„Mit Daniel Kurth haben wir als SPD Barnim einen starken und überzeugenden Kandidaten für die Landratswahlen im Frühjahr 2026 aufgestellt. Mit klarem Kurs und stabilen Wertegerüst führt Daniel bereits seit sieben Jahren unseren Landkreis als Landrat und kämpft für eine gute Entwicklung vor Ort in schweren Zeiten. Jetzt wo wir sehen, wie Mehrheiten mit der AfD von Seiten der CDU nicht mehr nur zufällig zustande kommen und offensiv zivilgesellschaftliche Projekte angegriffen werden, ist dies wichtiger denn je. Als SPD Barnim sind wir damit jetzt auf dem Platz und machen ein konkretes Angebot. Wir freuen uns auf anstehende Gespräche und inhaltliche Diskussionen für einen gemeinsamen, demokratischen Kurs für unseren Landkreis. Wer diesen gemeinsam mit uns gehen möchte, ist herzlich eingeladen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD Barnim.

Die Krankenhausversorgung bleibt ein zentrales Thema für den Landkreis Barnim. Als Aufsichtsratsvorsitzender der GLG betonte Kurth die Notwendigkeit von Diskussionen und Gesprächsbereitschaft über zukünftige Strukturen. Es brauche eine große Kraftanstrengung für eine zukunftsfähige und bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Region. Die aktuelle Debatte um die Klinikstandorte in der Uckermark zeigt die Bedeutung regionaler Zusammenarbeit.

Daniel Kurth begründete den frühen Wahlkampfauftakt mit der Notwendigkeit, die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig auf die anstehende Wahl aufmerksam zu machen und für die Bedeutung der Kreispolitik zu werben. Die geringe Wahlbeteiligung bei der letzten Landratswahl zeigt, dass es entscheidend sei, das Bewusstsein für die wichtigen Funktionen eines Landrates zu stärken. Jetzt sei die Zeit, um ins Gespräch zu kommen, breite Bündnisse zu schmieden und einen gemeinsamen Zukunftskurs für unseren Landkreis zu entwickeln.

Wann die anderen Parteien ihre Kandidaten benennen, ist derzeit noch offen.


SPD-Landtagsabgeordneter Kurt Fischer betont Bedeutung der EU und Freundschaft zu Polen in der ersten Landtagsrede.

Potsdam / Barnim / Eberswalde – 27.02.2025

In seiner ersten Rede im Landtag Brandenburg sprach der Barnimer Abgeordnete Kurt Fischer über die herausragende Bedeutung der Europäischen Union sowie die enge Partnerschaft zwischen Brandenburg und Polen. Vor dem Hintergrund globaler Krisen, insbesondere des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine, betonte Fischer die Notwendigkeit einer starken, geeinten EU.

Foto: Andreas Noack

„Putin und Trump sind die besten Argumente für eine entschlossene und geschlossene Europäische Union“, erklärte Fischer am Pult des Brandenburger Landtages. Nur gemeinsam könnten die europäischen Staaten sicherstellen, dass wirtschaftliche, migrationspolitische und sicherheitspolitische Herausforderungen bewältigt werden. Dabei hob er die historisch gewachsene Freundschaft zwischen Deutschland und Polen hervor und erinnerte an die wechselvolle Vergangenheit, die heute umso mehr zur Zusammenarbeit mahne.

Ein zentrales Element dieser Freundschaft sei die enge Verbindung Brandenburgs mit den polnischen Nachbarregionen. Fischer verwies in diesem Zusammenhang auf die jüngste Auslandsreise von Ministerpräsident Dietmar Woidke in die Wojewodschaft Lubuskie sowie den Besuch von Europaminister Robert Crumbach in Stettin.

Besonders unterstrich Fischer die Verankerung der deutsch-polnischen Freundschaft in der Brandenburger Landesverfassung: „Seit 1992 ist in Artikel 2 Absatz 1 der Verfassung des Landes Brandenburg der Auftrag zur Pflege und Weiterentwicklung der freundschaftlichen Beziehungen zu Polen fest verankert. Diesen Auftrag mit Leben zu füllen, ist unser Anspruch.“

Der Landtagsabgeordnete stellte zudem den gemeinsamen Antrag der SPD- und BSW-Fraktion vor, der die Zusammenarbeit mit Polen weiter festigen und stärken soll. Fünf konkrete Maßnahmen wurden darin benannt:

1.  Die Förderung des Weimarer Dreiecks zur besseren Zusammenarbeit der regionalen Hauptstadtregionen Frankreichs, Polens und Deutschlands.

2.  Die konsequente Weiterentwicklung der brandenburgisch-polnischen Nachbarschaftsstrategie, die am 15. Juni 2021 von der Landesregierung beschlossen wurde.

3. Die Intensivierung der Zusammenarbeit mit den polnischen Regionen Lubuskie, Westpommern, Großpolen, Niederschlesien und Masowien sowie die Ausweitung der bestehenden 80 Städtepartnerschaften und über 220 Schulpartnerschaften.

4. Die Sicherstellung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit als Förderschwerpunkt der EU.

5. Eine kluge Balance zwischen wirksamen Grenzkontrollen zur Bekämpfung illegaler Migration und der Sicherstellung des reibungslosen Pendlerverkehrs für die 13.000 polnischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die täglich nach Brandenburg pendeln.

Abschließend rief Fischer dazu auf, die kommenden fünf Jahre intensiv zu nutzen, um die deutsch-polnische Zusammenarbeit weiter auszubauen. Er plädierte für mehr Jugend- und Bildungsaustausch, eine verstärkte wirtschaftliche Kooperation sowie neue gemeinsame Projekte in Kultur und Forschung.

„Für meine Generation ist die enge Freundschaft zwischen Brandenburg und Polen keine Selbstverständlichkeit, sondern ein historisches Geschenk, das es weiter zu bewahren und auszubauen gilt“, so Fischer.

Er bedankte sich ausdrücklich bei der CDU für deren Unterstützung des Antrags und hob hervor, dass in diesen herausfordernden Zeiten demokratische Kräfte zusammenstehen müssen, um Spaltung, Hass und Hetze entschieden entgegenzutreten.

Der Eberswalder SPD-Landtagsabgeordnete vertritt den Wahlkreis Barnim I (Eberswalde, Joachimsthal, Schorfheide) im Landtag Brandenburg und übernimmt für seine Fraktion die Sprecherrollen für Europapolitik sowie für die Tourismuswirtschaft. Mit seinem grenznahen Wahlkreis in Ostbrandenburg gibt es eine große Bedeutung in der Zusammenarbeit zu Polen sowie enorme Vorteile durch die EU und europäische Förderungen.