
TERMINE
SITZUNGEN / VERANSTALTUNGEN
um 17:00 Uhr
in der Hufeisenfabrik im Familiengarten
um 10:30 Uhr Demo ab DGB Baracke
ab 11:00 Uhr Kundgebung auf dem Marktplatz
Es gibt auf dem Marktplatz Info-Stände von Vereinen, Verbänden, Organisationen und Parteien. Essen und Trinken. Live-Musik. Gewerkschaften stellen sich vor und laden zum Gespräch.
AKTUELLES
NACHRICHTEN / PRESSE / VERANSTALTUNGEN
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Pressemitteilung vom 15. April 2025 – Eberswalde
Der Wettbewerb um den Brandenburgischen Ausbildungspreis 2025 ist offiziell gestartet. Auch der Eberswalder Landtagsabgeordnete Kurt Fischer (SPD) unterstützt den Auftakt mit Nachdruck und würdigt die Bedeutung des Preises für die Region und das gesamte Land Brandenburg.

„Der Brandenburgische Ausbildungspreis ist nicht nur eine Anerkennung für vorbildliches Engagement – er ist ein klares Signal: Wer ausbildet, investiert in die Zukunft Brandenburgs“, betont Kurt Fischer. „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels brauchen wir starke Betriebe, die Verantwortung übernehmen und jungen Menschen Perspektiven geben – direkt hier bei uns in der Region.“
Der Brandenburgische Ausbildungspreis steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke. Er wird getragen vom Brandenburgischen Ausbildungskonsens – einem Bündnis aus Wirtschaft, Kammern, Gewerkschaften, Bundesagentur für Arbeit und Landesregierung. Der Preis wird jährlich an elf Ausbildungsbetriebe verliehen, die sich durch innovative Ausbildungskonzepte, hohe Qualität und besonderes Engagement für ihre Auszubildenden hervorheben. Die Auszeichnung ist mit jeweils 1.000 Euro dotiert. Unternehmen können sich noch bis zum 30. Juni 2025 bewerben.
Kurt Fischer zeigt sich erfreut über die Fortsetzung des Wettbewerbs: „Als Abgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und Schorfheide liegt mir die berufliche Bildung besonders am Herzen. Ich lade ausdrücklich alle engagierten Betriebe in meiner Heimatregion ein, sich zu bewerben. Lassen Sie uns gemeinsam zeigen, wie viel Innovationskraft und Verantwortung in unserer Wirtschaft steckt.“
Die feierliche Preisverleihung findet am 5. November 2025 in der Staatskanzlei in Potsdam statt.
Weitere Informationen zur Bewerbung, inklusive Onlineformular und Erklärvideo, finden Interessierte unter: www.ausbildungspreis-brandenburg.de

Es gibt auf dem Marktplatz Info-Stände von Vereinen, Verbänden, Organisationen und Parteien. Essen und Trinken. Live-Musik. Gewerkschaften stellen sich vor und laden zum Gespräch.
Pressemitteilung vom 11.04.2025 – Berlin / Brandenburg / Barnim
Der SPD-Bundestagsabgeordnete für Barnim und Uckermark, Stefan Zierke, würdigt den Koalitionsvertrag von SPD und CDU/CSU als „starkes Signal für Brandenburg und alle ostdeutschen Länder“.
„Die SPD arbeitet dafür, das Leben für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland einfacher und gerechter zu machen. Leistung und Anstrengung müssen sich dabei auszahlen. Egal ob im Beruf, in der Familie, bei der Integration oder im Ehrenamt. Dann wächst auch wieder Vertrauen in unsere Demokratie.
Mit dem historischen Finanzpaket für Sicherheit und dem 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur ist die entscheidende Basis dafür geschaffen, um unser Land systematisch zu modernisieren. Jetzt geht es darum, die zusätzlichen finanziellen Mittel für Investitionen und Klimaneutralität so einzusetzen, dass sie unserem Land und den Bürgerinnen und Bürgern dienen. Bauen, sanieren, vorankommen ist jetzt das Gebot der Stunde“, so Stefan Zierke.
Besonders wichtig für den ländlichen Raum und Ostdeutschland sind aus Sicht von Stefan Zierke:
Wirtschaft stärken, Jobs schaffen und erhalten
„Die Unterstützung für strukturschwache Regionen wird fortgeführt. Damit schaffen wir sichere Jobs vor Ort – auch durch Investitionen in (Binnen-)Häfen, Forschung, erneuerbare Energien und die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro“, betont der Abgeordnete.
Schnellere Genehmigungen
Verfahren werden vereinfacht und die Bürokratiekosten werden für Wirtschaft und Bürger deutlich gesenkt. „Das entlastet Unternehmen und beschleunigt wichtige Projekte für alle in Brandenburg“, so Zierke.
Stärkung der Landwirtschaft und des Umweltschutzes
Die Agrardieselrückvergütung wird wieder eingeführt, und die Doppel- und Mehrfachnutzung von Ackerflächen schafft Entlastung für die Landwirte. „Unsere Landwirtschaft trägt massiv zum Wohlstand unserer Region bei. Das erkennen wir auch durch die Verlängerung der Regelungen für Saisonarbeiter auf 90 Tage an!“
Mehr Mobilität und bessere Versorgung
Ab dem 1. Januar 2026 steigt die Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer auf 38 Cent, und das Deutschlandticket bleibt erhalten. Außerdem wird die Verkehrsanbindung nach Polen zügig ausgebaut. „Gerade für unsere Pendler im Barnim und in der Uckermark ist das ein wichtiger Beitrag und sichert Arbeitsplätze“, erklärt Zierke.
Starke Unterstützung für Gesundheit und Pflege
In den kommenden Jahren wird massiv in die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum investiert, und die Kommunen werden bei der Finanzierung der Krankenhäuser bis zum Inkrafttreten der Krankenhausreform unterstützt.
Stefan Zierke
Am Samstag, 05.04. fanden sich ab 13:30 Uhr fast 40 Mitspieler aus drei Barnimer Ortsvereinen und Einwohnern der Stadt Eberswalde zum 18. öffentlichen Preisskat & Rommeturnier des Ortsverein Finow bei der AWO im Brandenburgischen Viertel ein.
Leider konnten, aus unterschiedlichsten Gründen, nicht alle der 24 angemeldeten Romme und 16 Skatspieler den Termin wahrnehmen.
Nach der kurzen Begrüßung durch den Vorsitzenden, der Registrierung aller bis 14:00 Uhr anwesenden Mitspieler und der Verlosung der 1. Spielrunde, begannen um 14:15 Uhr die ersten 10 Spiele an den Tischen der Rommespieler. Bei den Skatspielern begannen die 18 bzw. 24 Spiele pro Tisch.
Mit Beendigung der ersten Runde ab 15:20 Uhr nutzten die schnellen Rommespieler das durch die Küche bereitgestellte Imbissangebot. Als der letzte Tisch fertig war, gingen diese vier Mitspieler in die Pause. Nach der erneuten Verlosung der Tische erfolgte die 2. Runde mit 10 Spielen für alle Rommespieler ab 16:15 Uhr.
Da die ersten Tische der Rommespieler mit der 2. Runde ab 17:25 Uhr fertig waren, gingen sie in die Pause und stärkten sich mit Speis und Trank. Andere stärkten sich fünfundzwanzig Minuten später. Einige Rommespieler sahen sich aufgrund ihrer guten Ergebnisse nach den ersten zwei Runden bereits auf dem Siegertreppchen.
Die 3. Runde startete nach letzter Auslosung der Tische für die Rommespieler um 18:05 Uhr. Die ersten Rommespieler konnten ihre Karten ab 19:10 Uhr aus den Händen legen. Andere konnten das erst 19:45 Uhr tun. Die Skatspieler begannen ihre Siegerehrung kurz vor 20:00 Uhr. Auf dem Siegertreppchen standen drei Einwohner der Stadt. Einer der zwei Skatspieler aus dem benachbarten Ortsverein belegte den vierten Platz. Für vier Rommespieler war die dritte Runde die erfolgreichste. Zwei davon kamen auf das Siegertreppchen.
Die kurze aber gründliche Ergebnisrechnung übernahmen der Vorsitzende und die jüngste Rommespielerin. Mit dem Glockenschlag begann die Siegerehrung der 20 Rommespieler. Den ersten Platz belegte die erstmals mitspielende Frau Wrase. Den zweiten Platz belegte, mit sieben gewonnenen Spielen in der dritten Runde, die Frau des ehemaligen Gastwirts unserer langjährigen Vereinsgaststätte. Den dritten Platz konnte sich, mit 5 gewonnenen Spielen, in der dritten Runde, der gewichtige Vorsitzende erkämpfen.
Nach der Danksagung bei den Jungs der Küche für die Versorgung mit Speis und Trank, den Spielführern für Skat und Romme, der AWO für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und allen Mitspielern schritt um 20:22 Uhr der Vorsitzende durch die Tür ins Dunkel des Abends.
Das 19. öffentliche Preisskat und Rommeturnier findet im Oktober statt.
Ringo Wrase
Vorsitzender
Pressemitteilung vom 31.03.2025 – Potsdam / Eberswalde
In seiner zweiten Rede im Brandenburger Landtag hat der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer am Donnerstag, dem 27. März, die wirtschaftliche und touristische Bedeutung des Wassertourismus für Brandenburg hervorgehoben. Mit rund 3.300 Seen, 34.000 Kilometern Fließgewässern und einem Jahresbruttoumsatz von 300 Millionen Euro ist Brandenburg bundesweit eine der führenden Wassertourismus-Regionen. Über 6.100 Menschen sind direkt in der Branche beschäftigt, dazu kommen viele weitere Arbeitsplätze im Umfeld.

„Diese Erfolgsgeschichte ist das Ergebnis harter Arbeit zahlreicher Unternehmerinnen und Unternehmer sowie engagierter Beschäftigter im ganzen Land“, betonte Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide und tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg.
Gleichzeitig warnte er davor, den Erfolg als selbstverständlich hinzunehmen und forderte die Landesregierung auf, die Branche weiterhin aktiv zu unterstützen. Der Abgeordnete Fischer verwies auf die kürzlich vorgestellte „Wassertourismusstudie 2024“ der IHK Berlin und Brandenburg, die klare Handlungsfelder aufzeige, welche durch die Landesregierung in Zukunft noch stärker angepackt werden müssen. Dazu zählen die Verbesserung der Befahrbarkeit touristischer Wasserstraßen, Investitionen in die Infrastruktur sowie der Einsatz von Digitalisierung und nachhaltiger Mobilität. Ein besonderer Fokus müsse zudem auf der erfolgreichen bundesländerübergreifenden Zusammenarbeit Brandenburgs, etwa im Lausitzer Seenland mit Sachsen oder im Projekt „Deutschlands Seenland“ mit Berlin und Mecklenburg-Vorpommern, liegen.
Ein im Entstehen befindliches Projekt der bundesländerübergreifenden Wassertourismus-Zusammenarbeit bezieht zudem auch den Barnim ein. In dem sich die Reiseregionen „Barnimer Land“, „Ruppiner Land“ und die berühmte „Mecklenburgische Seenplatte“ zu einer gemeinsamen Familienmarke unter dem einfachen, aber bezeichnenden Namen „Seenplatte“ zusammenschließen, werden hier Kräfte gebündelt und touristisches Potenzial vereint. Als örtlicher Landtagsabgeordneter ging Fischer auf diese Entwicklung in seiner Rede ausdrücklich ein und begrüßte die Fortschritte dazu. „Die ‚Seenplatte‘ steht dabei für das, was uns touristisch gemeinsam besonders ausmacht: Unsere zahlreichen wunderbaren Seen und Gewässer, die vielseitigen Wassersportmöglichkeiten und die enge Verbindung von Natur, Kultur und Erholung. Als Kind meiner Region – aufgewachsen zwischen Werbellinsee, Finowkanal und Oder-Havel-Kanal – freue ich mich über diese Entwicklung sehr und bin auf die weiteren Schritte gespannt“, so Fischer dazu in seiner Rede.
„Unser Ziel ist es, den Wassertourismus als wirtschaftliche Erfolgsgeschichte für Brandenburg langfristig zu sichern“, so Kurt Fischer. Die SPD-Fraktion hat deshalb gemeinsam mit dem BSW einen Antrag eingebracht, der diese Ziele unterstützt. Fischer appellierte abschließend an alle Fraktionen, den Antrag mitzutragen und damit ein klares Signal für Brandenburgs Wassertourismus zu setzen.
Kurt Fischer