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24.05.
Freiwilligentag – Gutes tun an einem Tag

Sie wollen sich engagieren, haben aber nicht die Zeit, es regelmäßig zu tun? Sie sind auf der Suche nach einem längerfristigen Ehrenamt und wollen sich ausprobieren? Sie wollen mit Ihrem Team, Ihren Freund:innen oder der Familie einen positiven, aktiven Tag verbringen, andere engagierte Menschen treffen, Eberswalde besser kennenlernen, sich vernetzen, Neues lernen?

All das und noch viel mehr bietet der Freiwilligentag!

Sie wollen beim nächsten Mal dabei sein? Dann tragen Sie sich schonmal den 24. Mai 2025 in Ihren Kalender!

www.freiwillig-in-eberswalde.de


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01.06.
Kindertag im Familiengarten

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05.06.
Stadtverordnetenversammlung

um 17:00 Uhr
in der Hufeisenfabrik im Familiengarten

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AKTUELLES

NACHRICHTEN / PRESSE / VERANSTALTUNGEN


Rund 4,5 Millionen Euro Städtebauförderung für Uckermark und Barnim

Berlin / Uckermark / Barnim – 24.04.2024

Vergangenes Jahr flossen rund 4,5 Millionen Euro an Bundesfinanzhilfen zur Städtebauförderung in die Städte der Uckermark und des Barnims.

Darüber informiert der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.

„Schön, wenn unsere Bundesprogramme wirken und sie vor Ort sichtbar werden. Das ist ein gutes Instrument, um die Städte im ländlichen Raum zu unterstützen und noch attraktiver für ein gutes Leben zu machen. Ich freue mich, dass die Investitionen für eine erfolgreiche Zukunft auch bei uns ankommen und so gut von den Verwaltungen abgerufen werden.“, so Zierke.

Nach Angermünde flossen ca. 2,2 Millionen Euro für die Erweiterung der Altstadt Nord. In Eberswalde gab es jeweils 250.000 Euro für das Brandenburgische Viertel und Finow sowie 600.000 Euro für die Stadtmitte. Für die Modernisierung des Bahnhofsviertels in Prenzlau gab es eine Bundesförderung in Höhe von 125.000 Euro. Die Oberen Talsandterrassen in Schwedt wurden mit 350.000 Euro und das Schwedter Zentrum mit 532.500 Euro vom Bund gefördert. Nach Templin gingen 5.000 Euro für den Stadtkern und nochmal 225.000 Euro zur Stärkung des Mittelbereichs „Lebendige Zentren“.

Seit 1971 ist die Städtebauförderung als gemeinschaftliche Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen ein erfolgreiches Instrument der städtischen Erneuerung. Sie unterstützt die Kommunen dabei, ihre Städte an wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Veränderungen anzupassen. Mehr als 12.200 Gesamtmaßnahmen wurden bisher gefördert – in rund 4.000 Kommunen bundesweit. Allein der Bund hat seit 1971 ca. 22,4 Milliarden Euro investiert. Auch 2024 werden erneut 790 Mio. Euro Bundesmittel zur Verfügung gestellt.

Die Städtebauförderung fußt auf den Programmen „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ sowie „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“. Diese sprechen die aktuellen Problemlagen gezielt an und berücksichtigen auch wesentliche Querschnittsaufgaben.

So sind Maßnahmen zum Klimaschutz oder zur Anpassung an den Klimawandel, insbesondere zur Verbesserung der grünen Infrastruktur, Voraussetzung für eine Förderung. Weitere Schwerpunkte sind die Verstärkung der interkommunalen Zusammenarbeit, die Stärkung von Stadt-Umland-Beziehungen sowie die Unterstützung zivilgesellschaftlichen Engagements.


LANDESPARTEITAG DER SPD BRANDENBURG: ERFOLGREICHER STARTSCHUSS IN DEN WAHLKAMPF – SPD BARNIM GUT AUF LANDESLISTE VERTRETEN.

Falkensee / Eberswalde – 14.04.2024

Auf ihrem Landesparteitag am Samstag hat sich die SPD Brandenburg stark für den anstehenden Landtagswahlkampf aufgestellt. Ihren Ministerpräsidenten Dietmar Woidke wählten die Delegierten vor Ort in Falkensee mit ganzen 97 % zum Spitzenkandidaten und Listenplatz Eins der Landesliste. Auch die Barnimer SPD-Landtagskandidaten sind auf der Landesliste gut wiederzufinden.

Der Vorsitzende der SPD Barnim und Landtagskandidat im Wahlkreis Barnim I (Eberswalde, Joachimsthal, Schorfheide) findet sich als erster Mann hinter den amtierenden SPD-Landtagsabgeordneten bereits auf Listenplatz 19 wieder. Dicht dahinter folgt auf Platz 22 Martina Maxi Schmidt, Vorsitzende der SPD Bernau und Landtagskandidatin für den Wahlkreis Barnim II (Bernau und Panketal). Annett Klingsporn, ehrenamtliche Bürgermeisterin von Marienwerder und Landtagskandidatin für den Wahlkreis Barnim III (Werneuchen, Ahrensfelde, Wandlitz, Ämter Biesenthal Barnim und Britz-Chorin-Oderberg) wurde auf Listenplatz 30 gewählt.

Martina Maxi Schmidt, Kurt Fischer, Annett Klingsporn / Foto: Christian Hartphiel

„Es freut mich sehr, dass die Delegierten der SPD Brandenburg dem Vorschlag für die Landesliste des Landesvorstands gefolgt sind und diese eindeutig bestätigt haben. Damit ist auch die SPD Barnim auf der Liste gut vertreten. Obwohl wir mit keinem amtierenden Landtagsabgeordneten ins Rennen gehen, konnten wir mit den Listenplätzen 19, 22 und 30 sehr vernünftige Ergebnisse erzielen. Das ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Für uns bleibt aber klar: Wir spielen auf Sieg und nicht auf Platz. Mit unserem starken Team wollen wir in allen drei Barnimer Landtagswahlkreisen das Direktmandat gewinnen und die Bürgerinnen und Bürger vor Ort davon überzeugen, die Barnimer SPD in den Landtag zu wählen. Das starke Ergebnis von 97 % für unseren Ministerpräsidenten und Spitzenkandidaten Dietmar Woidke gibt dabei einen ordentlichen Rückenwind für eine erfolgreiche Wahlkampagne. Gemeinsam mit dem einstimmig beschlossenen Regierungsprogramm hat unser Landesparteitag damit eine gute Grundlage dafür gelegt, dass wir als SPD zeigen werden, dass wir die richtige Wahl für ein starkes Brandenburg in diese Zeiten sind“, so Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim und Mitglied im Landesvorstand der SPD Brandenburg.

Mit Rica König (Platz 38) und Ron C. Straßburg (Platz 65) finden sich auf der 87 Plätze umfassenden Landesliste zudem zwei weitere Namen der Barnimer SPD.

In ihrem beschlossenen Regierungsprogramm fordert die SPD Brandenburg weitere Anstrengungen für neue Ansiedlungen und zusätzliche Industriearbeitsplätze. Zudem sollen die Löhne in Brandenburg steigen und der Landes-Vergabemindestlohn von 13 Euro auf 15 Euro erhöht werden. Außerdem will die SPD Brandenburg unter anderem alle verbliebenen Elternbeiträge für Krippe und Hort vollständig abschaffen und das Ziel einer kostenfreien Bildung komplett verwirklichen. Weiterhin drängt die SPD Brandenburg auf eine Änderung bei den Netzentgelten, die die hohe Erzeugung von erneuerbarer Energie in Brandenburg durch günstigere Strompreise belohne. Auch die regionale direkte Nutzung von erneuerbaren Energien zu günstigeren Konditionen, beispielsweise für lokale Unternehmen, soll möglich gemacht werden. Weiterhin soll die finanzielle Unterstützung für die Brandenburger Krankenhäuser verdoppelt und die Investition in bezahlbares Wohnen ebenfalls deutlich erhöht werden. Der Barnim findet sich im Wahlprogramm konkret mit dem Kloster Chorin wieder, welches in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten in eine auskömmlich finanzierte Landesstiftung überführt werden soll.




LISTEN BESCHLOSSEN: SPD EBERSWALDE UND FINOW GEHEN MIT 28 KANDIDIERENDEN IN DIE WAHL ZUR EBERSWALDER STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG.

Barnim / Eberswalde – 02.03.2024

Am Samstag, dem 02. März, haben die SPD Ortsvereine Eberswalde und Finow unter der Versammlungsleitung ihres Landtagskandidaten Kurt Fischer gemeinsam ihre Kandidierenden für die Eberswalder Stadtverordnetenversammlung in den Räumlichkeiten der AWO Eberswalde aufgestellt. Mit einem breit aufgestellten Team von insgesamt 28 Kandidatinnen und Kandidaten geht die SPD damit zur Kommunalwahl am 09. Juni 2024 ins Rennen.

Foto: Christian Hartphiel – Laufende Aufstellungsversammlung

„Es freut mich riesig, dass wir mit einem so tollen Team in Eberswalde antreten. Gemeinsam mit unseren komplett vollen Kreistagslisten gehen wir als SPD damit mit einem starken Angebot für unsere Heimatstadt in die Kommunalwahl am 09. Juni. In unserem am Samstag einstimmig beschlossenen Wahlprogramm legen wir dabei den Fokus auf eine soziale und sich nachhaltig entwickelnde Stadt, die wirtschaftlich gute Perspektiven bietet und verantwortungsvoll gestaltet wird. Wir stehen für ein Eberswalde, das für alle eine lebens- und liebenswerte Heimat bietet. Das machen wir gerade auch mit unseren Ideen im Kommunalwahlprogramm sehr deutlich“, so Kurt Fischer, Versammlungsleiter bei der Aufstellungsversammlung am Samstag und SPD-Landtagskandidat für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.

DIE SPD-KANDIDATEN FÜR DIE EBERSWALDER STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG GESAMT IM ÜBERBLICK:

Foto: Christian Hartphiel – anwesenden Kandidierende zur Stadtverordnetenversammlung

Im Wahlkreis I (Stadtmitte, Nordend, Ostend, Sommerfelde, Tornow und Spechthausen) geht die SPD Eberswalde mit dem Stadtverordneten Steve Rennert und der AWO-Prokuristen Andrea Heimberg-Horn an der Spitze in die Kommunalwahl. Dahinter folgen der Eberswalder SPD-Vorsitzende Richard Bloch, die Projektreferentin Anna Wortberg (parteilos) und der Stadtverordnete sowie SPD-Landtagskandidat Kurt Fischer. Im Wahlkreis II (Finow, Westend, Brandenburgisches Viertel, Clara-Zetkin-Siedlung) tritt die SPD Finow mit dem Stadtverordneten und Finower SPD Vorsitzenden Ringo Wrase und der AWO-Vorsitzenden Brandenburg-Ost Barbara Bunge an der Spitze an. Dahinter folgen der angehende Lehrer Nils Koch, die Friseurmeisterin Dagmar Rennert (parteilos) und der Controller Tim Eggebrecht (parteilos).

„Mit 15 Kandidierenden im Wahlkreis I und 13 Kandidierenden im Wahlkreis II haben wir ein großes und starkes Team für die Kommunalwahl 2024 in unserer Heimatstadt Eberswalde. Darunter finden sich zahlreiche erfahrene Kommunalpolitiker und Stadtverordnete, neue motivierte Kandidierende, SPD-Mitglieder genauso wie engagierte parteilose Kandidierende, Gewerkschaftler, Vertreter der Arbeiterwohlfahrt, aus dem Umfeld unserer Hochschule für nachhaltige Entwicklung, aus unseren Vereinen und städtischen Initiativen. Besonders wichtig war es uns als SPD dabei, gerade auch unter den ersten fünf Plätzen junge Kandidierende unter 30 mit aufzustellen. Das zeigt: Wir sind als Volkspartei in Eberswalde breit aufgestellt und gehen mit einem tollen und perspektivreichen Team in den anstehenden Wahlkampf“, so die SPD-Spitzenkandidaten Steve Rennert und Ringo Wrase zum aufgestellten Team.

Wahlkreis I (Stadtmitte, Nordend, Ostend, Sommerfelde, Tornow und Spechthausen):

  • Steve Rennert
  • Andrea Heimberg-Horn
  • Richard Bloch
  • Anna Wortberg (parteilos)
  • Kurt Fischer
  • Franziska Zarske
  • Moritz Fischer
  • Isabella Krause (parteilos)
  • Johannes Kraushaar
  • Isabell Mühlmann (parteilos)
  • Jonathan Wiegers
  • Sylvia Böttger
  • Peter Rother
  • Dr. Bernhard Götz (parteilos)
  • Jörg Zaumseil

Wahlkreis II (Finow, Westend, Brandenburgisches Viertel, Clara-Zetkin-Siedlung):

  • Ringo Wrase
  • Barbara Bunge
  • Nils Koch
  • Dagmar Rennert (parteilos)
  • Tim Eggebrecht (parteilos)
  • Kerstin Schadow (parteilos)
  • Ron Jordan (parteilos)
  • Marie Koch
  • Kai Jahns (parteilos)
  • Heiko Schult
  • Sascha Scherbina
  • Andy Kalisch (parteilos)
  • Otto Baaz (parteilos)

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