
TERMINE
SITZUNGEN / VERANSTALTUNGEN
ab 18:00 Uhr
Ort: Kegelbahn in Lichterfelde
vom 28.11.2025 bis 07.12.2025
12:00 – 20:00 Uhr
Marktplatz- 16225 Eberswalde
AKTUELLES
NACHRICHTEN / PRESSE / VERANSTALTUNGEN
Berlin / Barnim – 17.06.2024
Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde erhält als Verbundpartnerin für ein Forschungsprojekt Fördermittel des Bundes in Höhe von 332.226 Euro.
Darüber informiert der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.
Ziel des Projektes ist es, am Beispiel des Studentenwerks Frankfurt (Oder) aufzuzeigen, wie eine gesunde Ernährung von Studierenden gefördert werden kann und gleichzeitig das Studentenwerk als Impulsgeber für den Aufbau regionaler Bio-Wertschöpfungsketten in einer Region agieren kann. Zielgruppen des Projekts sind die Gäste der Mensen und Cafeterien des Studentenwerks, die für die Verpflegung verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Produzentinnen und Produzenten sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren auf regionaler und nationaler Ebene.
Im Projekt werden zunächst für die Einrichtungen des Studentenwerks Frankfurt (Oder) Potentiale zur Umsetzung der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) in der Hochschulgastronomie, des Einsatzes regionaler Bio-Lebensmittel und der Vermeidung von Lebensmittelverluste analysiert, konkrete Konzepte für die Umsetzung entwickelt, diese in ausgewählten Einrichtungen erprobt, weiterentwickelt und ggf. verstetigt. Ein Forum für nachhaltige Ernährung in Gemeinschaftsverpflegung Brandenburg wird relevante Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie Unternehmen der Region vernetzen, einen Reflexionsraum zu relevanten Konzepten bieten und Raum für Wissenstransfer zwischen interessierten Akteuren im Land Brandenburg schaffen.
Das Projekt wird von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) wissenschaftlich begleitet, sodass sowohl der Entwicklungsprozess des Studienwerks durch einen Qualitätssicherungsprozess begleitet werden kann, als auch die Handlungsempfehlungen zur Förderung einer nachhaltigen Ernährung für Stakeholder in der Region sowie für andere Modellregionen hierin einfließen.
„Ich freue mich, dass sich die Hochschule an diesem wichtigen Projekt beteiligt und hier innovative Konzepte für eine gesunde und nachhaltige Ernährung entwickelt. Wenn wir die Wertschöpfungsketten und die Lebensmittelproduktion zukünftig noch effizienter und nachhaltiger gestalten, kann dann auch die Region davon profitieren“, so Stefan Zierke.
Berlin / Barnim / Uckermark – 04.06.2024
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke gratuliert insgesamt 17 Schulen in der Uckermark und im Barnim zur Aufnahme in das neue Startchancen-Programm.
Insgesamt wurden zehn Schulen aus der Uckermark und sieben Schulen aus dem Barnim vom bisher größten bildungspolitischen Projekt seiner Art profitieren. Mit dem Startchancen-Programm investieren Bund und Länder über zehn Jahre insgesamt 20 Milliarden Euro in Schulen in sozial herausfordernden Lagen. Das ist ein zentraler Baustein für mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit auch in unserer Region.
Das Startchancen-Programm fördert die nach sozialen Kriterien ausgewählten Schulen mit zusätzlichen Mittel, um folgende Maßnahmen zu ergreifen:
- Investitionen in Schulgebäude und eine moderne Ausstattung.
- Einstellung von zusätzlichem pädagogischem Personal, um eine intensive Betreuung und Förderung von Schülerinnen und Schülern zu gewährleisten.
- Eigene Schwerpunktsetzung dort, wo es am dringendsten nötig ist, durch ein individuelles Chancenbudget.
In der ersten Runde wurden 1.700 Schulen ausgewählt. Bis zum Schuljahr 2026/27 erhalten allebundesweit 4.000 Schulen ihre jeweiligen Fördermittel. Das Programm hat eine Laufzeit von zehn Jahren.
Stefan Zierke ergänzt: „Mit dem Startchancen-Programm sorgen wir dafür, dass kein Kind zurückgelassen wird. Wir unterstützen gezielt Schulen mit dem größten Bedarf, um Chancengleichheit zu fördern. Bildung ist unsere wertvollste Ressource und entscheidend für den zukünftigen Wohlstand unseres Landes. Das Programm ist ein wichtiger Schritt, um das Potential aller jungen Menschen als die Fachkräfte von morgen zu entfalten.“
Folgende Schulen sind aus unserer Region dabei:
Eberswalde
Grundschule Finow
Grundschule Schwärzesee
Karl-Sellheim-Schule
Johann-Wolfgang-von-Goethe-Schule
Oberschule Eberswalde Oberstufenzentrum II Barnim
Bernau bei Berlin
Johanna-Schule Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung

Barnim / Eberswalde – 06.05.2024
Am Montag, dem 13. Mai, macht die Tour der SPD Spitzenkandidatin zur Europawahl, Katarina Barley, einen Stopp in Eberswalde. Um 18.00 Uhr lädt die örtliche SPD unter dem Motto „Popcorn und Politik“ zum gemeinsamen Gespräch im Movie Magic Eberswalde ein. Die Brandenburger SPD Europakandidatin Marie Glißmann ist ebenso vor Ort und steht in der Diskussion für Fragen zur Verfügung.

„Unsere Europäische Union ist stark. Sie hat Frieden und Wohlstand in Europa möglich gemacht. Von ihren Vorteilen profitieren wir jeden Tag. In unserer Region mit unserer Nähe zu unserem Nachbarland Polen umso deutlicher. Als SPD wollen wir die EU noch stärker und besser machen. Ich freue mich sehr, dass wir unsere Spitzenkandidatin Katarina Barley und unsere Brandenburger EU-Kandidatin Marie Glißmann bei uns in Eberswalde vor Ort begrüßen können, um gemeinsam zu diskutieren, wie genau das konkret geht und welche Ideen die SPD für unser Europa hat. Herzliche Einladung: Kommen Sie am 13. Mai um 18.00 Uhr zu uns in den Kinosaal Eins des Movie Magic Eberswalde und sprechen Sie bei einer Tüte Popcorn mit uns über unsere Vorstellungen für ein starkes Europa. Die erste Runde Popcorn geht auch auf uns“, so Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim.
„Brüssel braucht Brandenburg und Brandenburg eine starke EU mit sozialdemokratischer Handschrift. Das unser Brandenburg auch in Zukunft enkeltauglich ist, ist mir als junge Frau vom Dorf und Mama eine Herzensangelegenheit. Diese Wahl entscheidet, ob wir soziale Politik für die Menschen mit der EU umsetzen können, oder aber die Rechtskonservativen gewinnen und die EU abgeschafft wird“, so die Brandenburger SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl, Marie Glißmann.
„Popcorn und Politik“ – Der Kino-Talk mit der Brandenburger SPD-Europakandidatin Marie Glißmann und der SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl Katarina Barley im Movie Magic Eberswalde (Heegermühler Str. 25, 16225 Eberswalde) am Montag, dem 13. Mai ab 18.00 Uhr. Eine kostenfreie Veranstaltung der SPD Barnim. Eine Anmeldung vorab ist nicht notwendig.
Barnim / Joachimsthal
Unter dem Titel „Europa vor der Wahl. Das europäische Projekt zwischen Krise, Krieg und Populismus“ veranstaltet die SPD Joachimsthal-Schorfheide am Sonntag, dem 05. Mai, um 15.00 Uhr eine Gesprächsveranstaltung zur anstehenden Europawahl im Kulturhaus Heidekrug in Joachimsthal. Zu Gast sind Marie Glißmann (Spitzenkandidatin der SPD Brandenburg zur Europawahl), Markus Meckel (Theologe & letzter Außenminister der DDR) sowie Kurt Fischer (SPD-Landtagskandidat für Eberswalde, Joachimsthal Schorfheide) und freuen sich auf die Podiumsdiskussion mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern.

„Was hat uns die europäische Union bisher gebracht, wo liegen die Potenziale aber auch Grenzen der EU und wie muss beziehungsweise sollte es nach der Europawahl am 09.06.2024 weitergehen? Diese und weitere Fragen wollen wir gemeinsam mit unseren Gästen sowie interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei unserer Diskussion am 05. Mai gemeinsam besprechen. Insofern freuen wir uns auf rege Teilnahme und auf eine spannende Debatte. Für Kaffee, Kuchen und Getränke haben wir ebenfalls gesorgt. Also: Herzliche Einladung! Wir sehen uns am Sonntag, dem 05. Mai, um 15.00 im Kulturhaus Heidekrug)“, so der SPD-Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide als Organisator der kostenfreien Veranstaltung.
„Das wird ein spannender Sonntagnachmittag! Ich freue mich sehr, die spannende Runde mit unserer versierten Brandenburger SPD-Europakandidatin Marie Glißmann und unserem sehr erfahrenen Genossen, Theologen und ehemaligen Bundestagsabgeordneten, letzten Außenminister der DDR sowie Autor Markus Meckel moderieren zu können und gemeinsam in die Diskussion zu kommen. Eine gute Möglichkeit, um vor der Europawahl unsere EU-Kandidatin kennenzulernen und über die Zukunft unserer Europäischen Union zu sprechen. Während die rechtsextremen Kräfte das zivilisatorische Friedens- und Erfolgsprojekt EU zerstören wollen, werden wir sie entschieden verteidigen und weiter verbessern. Das werden wir auch in der Diskussion gemeinsam deutlich machen. Danke an die SPD-Joachimsthal-Schorfheide für die Organisation der Veranstaltung“, so Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim.
EINLADUNG ZUR INFOVERANSTALTUNG MIT ANSCHLIESSENDER PODIUMSDISKUSSION:
Wann: 05.05.2024 um 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr – Einlass ab 14:30 Uhr
Wo: Kulturhaus Heidekrug, Brunoldstr. 1, 15247 Joachimsthal
Die Gesprächspartner der Podiumsdiskussion:
• Markus Meckel – Theologe und letzter Außenminister der DDR, langjähriger Bundestagsabgeordneter, Gründungsmitglied der SPD in der DDR
• Marie Glißmann – Spitzenkandidatin der SPD Brandenburg für die bevorstehende Europawahl am 09.06.2024
• Kurt Fischer – Vorsitzender der SPD-Barnim und SPD-Landtagskandidat für den Wahlkreis Barnim I (Eberswalde, Amt Joachimsthal und Gemeinde Schorfheide)
Berlin / Uckermark / Barnim – 24.04.2024
Vergangenes Jahr flossen rund 4,5 Millionen Euro an Bundesfinanzhilfen zur Städtebauförderung in die Städte der Uckermark und des Barnims.
Darüber informiert der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.
„Schön, wenn unsere Bundesprogramme wirken und sie vor Ort sichtbar werden. Das ist ein gutes Instrument, um die Städte im ländlichen Raum zu unterstützen und noch attraktiver für ein gutes Leben zu machen. Ich freue mich, dass die Investitionen für eine erfolgreiche Zukunft auch bei uns ankommen und so gut von den Verwaltungen abgerufen werden.“, so Zierke.
Nach Angermünde flossen ca. 2,2 Millionen Euro für die Erweiterung der Altstadt Nord. In Eberswalde gab es jeweils 250.000 Euro für das Brandenburgische Viertel und Finow sowie 600.000 Euro für die Stadtmitte. Für die Modernisierung des Bahnhofsviertels in Prenzlau gab es eine Bundesförderung in Höhe von 125.000 Euro. Die Oberen Talsandterrassen in Schwedt wurden mit 350.000 Euro und das Schwedter Zentrum mit 532.500 Euro vom Bund gefördert. Nach Templin gingen 5.000 Euro für den Stadtkern und nochmal 225.000 Euro zur Stärkung des Mittelbereichs „Lebendige Zentren“.
Seit 1971 ist die Städtebauförderung als gemeinschaftliche Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen ein erfolgreiches Instrument der städtischen Erneuerung. Sie unterstützt die Kommunen dabei, ihre Städte an wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Veränderungen anzupassen. Mehr als 12.200 Gesamtmaßnahmen wurden bisher gefördert – in rund 4.000 Kommunen bundesweit. Allein der Bund hat seit 1971 ca. 22,4 Milliarden Euro investiert. Auch 2024 werden erneut 790 Mio. Euro Bundesmittel zur Verfügung gestellt.
Die Städtebauförderung fußt auf den Programmen „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ sowie „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“. Diese sprechen die aktuellen Problemlagen gezielt an und berücksichtigen auch wesentliche Querschnittsaufgaben.
So sind Maßnahmen zum Klimaschutz oder zur Anpassung an den Klimawandel, insbesondere zur Verbesserung der grünen Infrastruktur, Voraussetzung für eine Förderung. Weitere Schwerpunkte sind die Verstärkung der interkommunalen Zusammenarbeit, die Stärkung von Stadt-Umland-Beziehungen sowie die Unterstützung zivilgesellschaftlichen Engagements.
Wahlen
Ort: in ihrem Wahllokal von 08:00 bis 18:00 Uhr
Wir bitten um ihre Stimme für Daniel Kurth