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Liebe Eberswalderinnen und Eberswalder,
zuerst wünscht Ihnen unsere Fraktion ein frohes und gesundes neues Jahr.
Das stadtpolitische Jahr begann für uns am 20.01. mit der ersten Fraktionssitzung, um die Ausschüsse im Januar vorzubereiten.
Wir begrüßen, dass das Bauprojekt „Sommerhöhen“ nun wieder Fahrt aufnimmt. Die Investoren haben ihre Pläne angepasst und werden diese in der kommenden Zeit in die Stadtverordnetenversammlung einbringen. Wir stehen dem Projekt offen gegenüber und sehen darin einen weiteren wichtigen Schritt, Wohnraum in Eberswalde zu schaffen.
Am 15.02. trifft sich unsere Fraktion zu ihrer jährlichen Fraktionsklausur. Auf dieser werden wir unsere inhaltliche Aufstellung für die kommende Zeit vornehmen und mit verschiedenen Akteuren unserer Stadt über den Wirtschaftsstandort Eberswalde diskutieren. Dabei werden wir auch zur Möglichkeit eines neuen Gewerbegebiets ins Gespräch kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Steve Rennert
Fraktionsvorsitzender
Am internationalen Holocaust-Gedenktag und dem deutschen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus erinnern wir an die Ermordeten. Die Erinnerung an sie bedeutet für uns: Kämpfen. Gegen jeden Faschismus und jede Menschenfeindlichkeit. Damit so etwas nie wieder geschieht, dürfen wir auch nie wieder vergessen.


Am Samstag, 05.04. ab 14:00 Uhr veranstaltet der SPD Ortsverein Finow sein 18. öffentlichen Preisskat- und Romméturnier.
Eine baldige Zusage mit Zahlung der Startgebühr sichert auch einen Platz.
Ort: Speisesaal der AWO „Im Wolfswinkel“ in der Frankfurter Allee 24.
Einlass: ab 13:30 Uhr.
Spielbeginn: pünktlich 14:00 Uhr.
Ende: ca. 21:00 Uhr.
Startgebühr: 10 Euro pro Person.
Von der Startgebühr werden die Preise für alle Teilnehmer gekauft.
Anmeldungen mit Zahlung der Startgebühr bitte bis spätestens zum 17.03.2025
Bitte mit Namen, Kontaktdaten, Angabe ob Skat oder Rommé an mich.
Alternativ in der SPD Geschäftsstelle im Karl-Marx-Platz 4, in einem Briefumschlag, hinterlegen.
Bei Nachfragen bitte per Mail (siehe Webseite) oder telefonisch unter 01522 1071212 an mich.
Informiert bitte auch eure Familienangehörigen, Kollegen, Freunde, Bekannte usw.
Die Versorgung mit Speis & Trank übernimmt, zu kleinen Preisen, wieder die Küche der AWO. Das Mitbringen von eigenen Getränken und Speisen jeder Art ist nicht gestattet.
Bei Fragen meldet euch bitte bei mir
Mit sportlichem Gruß
Ringo Wrase
Vorsitzender SPD Ortsverein Finow

Am Samstag, den 25. Januar 2025 um 16:30 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin und anderen Orten im Land
Rund um uns scheint es dunkel zu werden. Die AfD steht zur Bundestagswahl vor ihrem größten Triumph. Die Rechtsextremen sind inspiriert von Trump, der diese Tage ins weiße Haus einzieht und mit Elon Musk auch die deutsche Demokratie angreift. Die Bosse großer Techkonzerne unterwerfen sich ihm und machen aus ihren Plattformen Schleudern von Hass, Hetze und Desinformation. In unserem Nachbarland Österreich will sich mit Herbert Kickl ein Rechtsextremist zum “Volkskanzler” küren lassen.
Der Kampf gegen die Klimakrise und für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen droht in faschistisch-fossiler Propaganda unterzugehen. Während Kalifornien in Flammen steht, verbreiten die Faschisten Fake-News. Gleichzeitig plant Trump den Ausstieg aus dem Paris Abkommen und die AfD will Umwelt-Errungenschaften rückabwickeln. Das alles macht vielen Menschen in diesem Land große Angst. Worauf die Rechtsextremen, Demagogen und Hetzer setzen: auf unsere Resignation. Doch die bekommen sie nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen solidarisch mit allen Menschen, die in den USA, Österreich und weltweit gegen den Faschismus einstehen. Wir überlassen unsere Demokratie und Gesellschaft nicht den Rechtsextremen und dem Hass.
Deshalb kommen wir massenhaft zusammen, demonstrieren, wer wir sind: Eine widerständige demokratische Zivilgesellschaft, die sich zu wehren weiß. In dem Moment, in dem Weidel, Trump, Kickl, Musk und Co. Dunkelheit verbreiten, machen wir die Lichter an. Am Samstag nach der Amtsübernahme von Donald Trump und einen Monat vor der Bundestagswahl lassen wir in Berlin am Brandenburger Tor ein Lichtermeer entstehen. Mit ganz vielen Menschen, die wissen, dass man Hoffnung nicht hat, sondern macht.
Das, was die letzte Regierung als Antwort auf die große Protestwelle vor einem Jahr verpasst hat, muss eine neue jetzt umsetzen. Konkret fordern wir:
- Die Brandmauer gegen die AfD muss halten! Alle demokratischen Parteien müssen jede Kooperation mit Rechtsextremen ausschließen. Sie dürfen nicht deren demokratiefeindlichen Forderungen und Narrative aufgreifen und müssen miteinander bereit sein, handlungsfähige Regierungen zu formen.
- Eine wehrhafte Demokratie sein! Eine neue Regierung muss alles für ein Verbot verfassungsfeindlicher Strukturen unternehmen und Demokratie-Initiativen überall im Land umfassend fördern.
- BigTech und Desinformation in die Schranken weisen! Eine neue Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die großen Social Media-Plattformen Hass und Lügen nicht länger verbreiten dürfen oder sie sonst abschalten.
- Unsere Lebensgrundlagen müssen geschützt werden! Demokratien brauchen Zusammenhalt und sozialen Frieden. Die Klimakrise beschleunigt hingegen die gesellschaftliche Zerrüttung. Genau das spielt den Faschisten in die Hände. Die neue Regierung muss für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einstehen. Wir fordern massive, sozial-gerechte Investitionen in die ökologische Transformation unseres Landes
Dafür und gegen den Rechtsruck gehen wir am Samstag, den 25. Januar um 17 Uhr in Berlin vor dem Brandenburger Tor und an anderen Orten auf die Straße – in Solidarität mit allen Menschen, die rund um den Globus gegen den Faschismus kämpfen.
Sei dabei!
Berlin / Barnim – 22.11.2024
Das Kulturprojekt „Guten Morgen Eberswalde“ wurde am 20.11.2024 mit dem Bundesmusikpreis APPLAUS 2024 ausgezeichnet und erhält eine Prämie in Höhe von 10.000 Euro. Darüber berichtet der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.
„Herzlichen Glückwunsch an die Programmmacher und allen Beteiligten von ‚Guten Morgen Eberswalde‘. Ich freue mich, dass gute Angebote vom Bund honoriert werden. Das bestätigt die tolle Arbeit vor Ort und motiviert, weiterzumachen“, erklärt Stefan Zierke. Das Projekt wurde in der Kategorie Beste kleine Spielstätten und Konzertreihen ausgezeichnet.
APPLAUS steht für „Auszeichnung der Programmplanung unabhängiger Spielstätten“. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) verleiht den APPLAUS für qualitativ anspruchsvolle, trendsetzende, kreative und herausragende Livemusikprogramme und Spielstätten. Geehrt werden Konzertprogramme unabhängiger Musikclubs sowie Veranstaltungsreihen aus allen Genres der Popularmusik wie Rock, Hip-Hop, elektronische Musik und Jazz. Als die zentrale Förderplattform für die deutsche Musikwirtschaft realisiert die Initiative Musik den Programmpreis APPLAUS seit 2013 für die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
„Das ist erneut eine tolle Ehrung für ein Kulturprojekt, welches aus meiner Heimatstadt ganz und gar nicht mehr wegzudenken ist. ‚Guten Morgen Eberswalde‘ ist seit vielen Jahren ein zentraler Anker für Kultur, Theater und Musik in unserer Kreisstadt Eberswalde. Was die Organisatoren und Unterstützer rund um Udo Muszynski regelmäßig auf die Beine stellen, ist eine große Bereicherung für unser Zusammenleben und unser Miteinander in der Stadtgesellschaft und darüber hinaus. Die Auszeichnung ist damit mehr als verdient. Meinen herzlichen Glückwunsch“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.
Barnim / Eberswalde – 08.11.2024
Die Barnimer SPD zeigt sich bereit für die anstehende Neuwahl des Deutschen Bundestages. Mit Simona Koß und Stefan Zierke wurden bereits frühzeitig und vorausschauend zwei erfahrene SPD-Bundestagsabgeordnete erneut als Direktkandidaten für den Nord- und Süd-Barnim mit starken Ergebnissen offiziell aufgestellt. Nach der folgerichtigen und konsequenten Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz steht die SPD Barnim damit bereits in den Startlöchern für einen überzeugenden Wahlkampf vor Ort.

„Selbst als Sozialdemokrat mit Sympathie für die Liberalen in unserer Region ist es seit Längerem nur noch sehr schwer erträglich, wie verantwortungslos und parteitaktisch Christian Lindner in der Bundesregierung agiert hat. Bundeskanzler Olaf Scholz ist seiner staatspolitischen Pflicht bis an die absolute Schmerzensgrenze nachgekommen und hat unermüdlich an vernünftigen Kompromissen für eine stabile Bundesregierung gearbeitet. Das hat auch der sozialdemokratischen Seele der SPD-Mitglieder im Barnim einiges abverlangt. Umso folgerichtiger war die klare Entscheidung nun den Bundesfinanzminister entlassen zu lassen und auf geordnete Neuwahlen des Deutschen Bundestages hinzuarbeiten. Mit der andauernden und sachfremden Blockade von wichtigen Gesetzesvorhaben sowie dem sklavischen Festhalten an der Schuldenbremse – entgegen der Einschätzung nahezu aller namenhaften Volkswirte, Industrie- und Wirtschaftsverbände – in Zeiten historischer Herausforderungen war der Kurs Christian Lindners nicht mehr tragbar und hätte unserem Land auf Dauer enorm geschadet.
Das verantwortungsvolle Handeln des Bundeskanzlers Olaf Scholz ermöglicht nun eine notwendige Richtungsentscheidung und gibt diese in die Hände der Bürgerinnen und Bürger. Als SPD Barnim sind wir bereit für die anstehenden Neuwahlen. Wir freuen uns auf den Wahlkampf für unsere SPD, für einen sozialdemokratischen Bundeskanzler Olaf Scholz und unsere sozialdemokratischen Direktkandidaten Simona Koß und Stefan Zierke hier im Barnim. Beide haben als amtierende und direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für unseren Landkreis in den vergangenen Jahren viel im Deutschen Bundestag erreichen können. Zahlreiche Bundesförderungen und konkrete Verbesserungen für unsere Region gehen direkt auf ihr Wirken in Berlin zurück. Sie sind ansprechbar, vor Ort verwurzelt und ein starkes Sprachrohr für die Sorgen, Probleme und Herausforderungen aus dem Barnim in der Bundespolitik.Jetzt werden die Karten neu gemischt. Die SPD Barnim ist bereit und steht auf dem Platz. In einem kurzen, kompakten, aber kraftvollen Wahlkampf werden wir für eine starke SPD kämpfen und alles dafür geben, die sozialdemokratischen Direktmandate im Barnim zu verteidigen. Nicht zuletzt die Landtagswahl in Brandenburg hat gezeigt, wie ein klarer Kurs und eine geschlossene SPD Wahlsiege erringen kann. Wir werden alles dafür geben, daran anzuknüpfen“, so Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.