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01.06.
Kindertag im Familiengarten

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05.06.
Stadtverordnetenversammlung

um 17:00 Uhr
in der Hufeisenfabrik im Familiengarten


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13.06.
Waldstadt-Festival

in der Innenstadt mit Blaulichtmeile
Infos unter: www.eberswalde.de/waldstadt-festival

kommend

AKTUELLES

NACHRICHTEN / PRESSE / VERANSTALTUNGEN


Vom 18. öffentlichen Preisskat & Rommeturnier des Ortsverein Finow.

Am Samstag, 05.04. fanden sich ab 13:30 Uhr fast 40 Mitspieler aus drei Barnimer Ortsvereinen und Einwohnern der Stadt Eberswalde zum 18. öffentlichen Preisskat & Rommeturnier des Ortsverein Finow bei der AWO im Brandenburgischen Viertel ein.

Leider konnten, aus unterschiedlichsten Gründen, nicht alle der 24 angemeldeten Romme und 16 Skatspieler den Termin wahrnehmen.

Nach der kurzen Begrüßung durch den Vorsitzenden, der Registrierung aller bis 14:00 Uhr anwesenden Mitspieler und der Verlosung der 1. Spielrunde, begannen um 14:15 Uhr die ersten 10 Spiele an den Tischen der Rommespieler. Bei den Skatspielern begannen die 18 bzw. 24 Spiele pro Tisch.

Mit Beendigung der ersten Runde ab 15:20 Uhr nutzten die schnellen Rommespieler das durch die Küche bereitgestellte Imbissangebot. Als der letzte Tisch fertig war, gingen diese vier Mitspieler in die Pause. Nach der erneuten Verlosung der Tische erfolgte die 2. Runde mit 10 Spielen für alle Rommespieler ab 16:15 Uhr.

Da die ersten Tische der Rommespieler mit der 2. Runde ab 17:25 Uhr fertig waren, gingen sie in die Pause und stärkten sich mit Speis und Trank. Andere stärkten sich fünfundzwanzig Minuten später. Einige Rommespieler sahen sich aufgrund ihrer guten Ergebnisse nach den ersten zwei Runden bereits auf dem Siegertreppchen.

Die 3. Runde startete nach letzter Auslosung der Tische für die Rommespieler um 18:05 Uhr. Die ersten Rommespieler konnten ihre Karten ab 19:10 Uhr aus den Händen legen. Andere konnten das erst 19:45 Uhr tun. Die Skatspieler begannen ihre Siegerehrung kurz vor 20:00 Uhr. Auf dem Siegertreppchen standen drei Einwohner der Stadt. Einer der zwei Skatspieler aus dem benachbarten Ortsverein belegte den vierten Platz. Für vier Rommespieler war die dritte Runde die erfolgreichste. Zwei davon kamen auf das Siegertreppchen.

Die kurze aber gründliche Ergebnisrechnung übernahmen der Vorsitzende und die jüngste Rommespielerin. Mit dem Glockenschlag begann die Siegerehrung der 20 Rommespieler. Den ersten Platz belegte die erstmals mitspielende Frau Wrase. Den zweiten Platz belegte, mit sieben gewonnenen Spielen in der dritten Runde, die Frau des ehemaligen Gastwirts unserer langjährigen Vereinsgaststätte. Den dritten Platz konnte sich, mit 5 gewonnenen Spielen, in der dritten Runde, der gewichtige Vorsitzende erkämpfen.

Nach der Danksagung bei den Jungs der Küche für die Versorgung mit Speis und Trank, den Spielführern für Skat und Romme, der AWO für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und allen Mitspielern schritt um 20:22 Uhr der Vorsitzende durch die Tür ins Dunkel des Abends.

Das 19. öffentliche Preisskat und Rommeturnier findet im Oktober statt.

Ringo Wrase
Vorsitzender


Amtsblattsbeitrag 2/2025 vom 28.03.2025

Liebe Eberswalderinnen und Eberswalder,
ein großes Thema in den Fachausschüssen und der letzten Stadtverordnetenversammlung war die Erhöhung der Preise im Zoo, im Museum und im Familiengarten. Für uns war immer klar, dass nach knapp 10 Jahren, in denen die Preise gleich blieben, Preiserhöhungen kommen werden und notwendig sind, da auch die Instandhaltung und Pflege der Liegenschaften teurer geworden sind. Wir haben dem Antrag auch mit einigen Änderungen zugestimmt, da dieser für den Erhalt der Einrichtungen notwendig ist. Hervorzuheben ist aber, dass es weiterhin die Möglichkeit eines Kombitickets gibt, welches den Besuch im Zoo, Museum und Familiengarten auch an verschiedenen Tagen vergünstigt ermöglicht und Jahrestickets auch noch bis zum 10.04.2025 zum alten Preis erhältlich sind.
In unserem letzten Beitrag haben wir auf unsere Fraktionsklausur am 15.02.2025 hingewiesen. Dabei haben wir mit unserem Bürgermeister und Mitarbeitern der Stadt zum Wirtschaftsstandort Eberswalde und zur allgemeinen Entwicklung unserer Stadt ausgetauscht. Außerdem haben wir uns konkrete Wege zur Umsetzung unserer Themen aus unseren Wahlprogrammen überlegt. Dabei werden wir uns in den nächsten Monaten neben dem Thema Wirtschaft bspw. auf die Bereiche Kita und Jugendbeteiligung fokussieren.


Mit freundlichen Grüßen
Steve Rennert
Fraktionsvorsitzender


Brandenburger Wassertourismus als wirtschaftlicher Motor – Landtagsabgeordneter Kurt Fischer betont Bedeutung für die Region.

Pressemitteilung vom 31.03.2025 – Potsdam / Eberswalde

In seiner zweiten Rede im Brandenburger Landtag hat der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer am Donnerstag, dem 27. März, die wirtschaftliche und touristische Bedeutung des Wassertourismus für Brandenburg hervorgehoben. Mit rund 3.300 Seen, 34.000 Kilometern Fließgewässern und einem Jahresbruttoumsatz von 300 Millionen Euro ist Brandenburg bundesweit eine der führenden Wassertourismus-Regionen. Über 6.100 Menschen sind direkt in der Branche beschäftigt, dazu kommen viele weitere Arbeitsplätze im Umfeld.

Foto: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

„Diese Erfolgsgeschichte ist das Ergebnis harter Arbeit zahlreicher Unternehmerinnen und Unternehmer sowie engagierter Beschäftigter im ganzen Land“, betonte Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide und tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg. 

Gleichzeitig warnte er davor, den Erfolg als selbstverständlich hinzunehmen und forderte die Landesregierung auf, die Branche weiterhin aktiv zu unterstützen. Der Abgeordnete Fischer verwies auf die kürzlich vorgestellte „Wassertourismusstudie 2024“ der IHK Berlin und Brandenburg, die klare Handlungsfelder aufzeige, welche durch die Landesregierung in Zukunft noch stärker angepackt werden müssen. Dazu zählen die Verbesserung der Befahrbarkeit touristischer Wasserstraßen, Investitionen in die Infrastruktur sowie der Einsatz von Digitalisierung und nachhaltiger Mobilität. Ein besonderer Fokus müsse zudem auf der erfolgreichen bundesländerübergreifenden Zusammenarbeit Brandenburgs, etwa im Lausitzer Seenland mit Sachsen oder im Projekt „Deutschlands Seenland“ mit Berlin und Mecklenburg-Vorpommern, liegen. 

Ein im Entstehen befindliches Projekt der bundesländerübergreifenden Wassertourismus-Zusammenarbeit bezieht zudem auch den Barnim ein. In dem sich die Reiseregionen „Barnimer Land“, „Ruppiner Land“ und die berühmte „Mecklenburgische Seenplatte“ zu einer gemeinsamen Familienmarke unter dem einfachen, aber bezeichnenden Namen „Seenplatte“ zusammenschließen, werden hier Kräfte gebündelt und touristisches Potenzial vereint. Als örtlicher Landtagsabgeordneter ging Fischer auf diese Entwicklung in seiner Rede ausdrücklich ein und begrüßte die Fortschritte dazu. „Die ‚Seenplatte‘ steht dabei für das, was uns touristisch gemeinsam besonders ausmacht: Unsere zahlreichen wunderbaren Seen und Gewässer, die vielseitigen Wassersportmöglichkeiten und die enge Verbindung von Natur, Kultur und Erholung. Als Kind meiner Region – aufgewachsen zwischen Werbellinsee, Finowkanal und Oder-Havel-Kanal – freue ich mich über diese Entwicklung sehr und bin auf die weiteren Schritte gespannt“, so Fischer dazu in seiner Rede.

„Unser Ziel ist es, den Wassertourismus als wirtschaftliche Erfolgsgeschichte für Brandenburg langfristig zu sichern“, so Kurt Fischer. Die SPD-Fraktion hat deshalb gemeinsam mit dem BSW einen Antrag eingebracht, der diese Ziele unterstützt. Fischer appellierte abschließend an alle Fraktionen, den Antrag mitzutragen und damit ein klares Signal für Brandenburgs Wassertourismus zu setzen.

Kurt Fischer


Modernisierung ohne Kürzungen: Großer Investitionsbedarf im Barnim – Finanzreform des Bundes dringend notwendig.

Pressemitteilung vom 27.03.2025 –  Eberswalde

Die jüngste Einigung zur Finanzreform hat eine langanhaltende Blockade gelöst und den Weg für dringende Investitionen im Barnim freigemacht. Damit die Menschen vor Ort von dieser Entwicklung profitieren können, muss diese nun mutig, bürgernah und auf allen Ebenen umgesetzt werden.

Auch in unserer Region zeigt sich der Sanierungsstau an vielen Stellen. Ein hohes Maß an Bürokratie fordern schnelles Handeln und gezielte Investitionen. Bereits lange geplante Infrastrukturprojekte gerade auch des Bundes müssen jetzt zügig umgesetzt werden. Egal ob es um den Ausbau von Autobahn oder des Schienenverkehrs in unserem Landkreis geht.

„Mit der Einigung zur Finanzreform hat die Bundespolitik Blockaden gelöst. Jetzt kommt es auf die Umsetzung an: Eine moderne Verwaltung, eine starke Justiz, ein funktionierender Staat – das ist die Voraussetzung für Vertrauen, Zusammenhalt und eine gute Zukunft.“ so Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.  

Kurt Fischer betont, dass neben dem Finanzpaket auch eine tiefgreifende Staatsmodernisierung notwendig ist. Diese soll genau da ansetzen, wo bisher übermäßige Bürokratie und langwierige Verfahren den Menschen in ihrem Alltag Steine in den Weg legen. Es bedarf eines deutlichen Tempos, insbesondere beim Bau von Schulen, dem Ausbau unserer Infrastruktur oder der Stärkung unserer digitalen Netze.

„Deutschland muss schneller werden – beim Planen, Bauen, Umsetzen. Nur so können die dringend benötigten Infrastrukturprojekte jetzt bei uns im Barnim an Fahrt aufnehmen.“ erklärt Kurt Fischer ergänzend.

Dabei steht für uns zugleich fest: Keine Modernisierungsmaßnahme darf Kürzungen beinhalten, die das Gemeinwesen oder die Arbeitnehmerrechte schwächen. Investitionen in die Zukunft müssen alle Bürgerinnen und Bürger mitnehmen und dem Gemeinwohl dienen.

Kurt Fischer


Neuaufstellung der Barnimer SPD-Kreistagsfraktion: Lars Stepniak-Bockelmann übernimmt Fraktionsvorsitz.

Pressemitteilung 19.03.2025 – Barnim / Bernau

Am vergangenen Samstag traf sich die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim im Stadtmauertreff Bernau zur gemeinsamen Klausur. Neben der Arbeits- und Vorhabenplanung für das Jahr 2025 gemeinsam mit Landrat Daniel Kurth stellte sich vor allem die Kreistagsfraktion neu auf.

Foto: Ferdinand Brehme / Lars Stepniak-Bockelmann – Andrea Heimberg-Horn – Kurt Fischer

Mit der geplanten Niederlegung des Kreistagsmandates durch den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Kurt Fischer zu Ende März werden eine Reihe von Veränderungen notwendig. Als neue Kreistagsabgeordnete wird Andrea Heimberg-Horn aus Eberswalde, für die SPD Barnim in den Kreistag nachrücken. Auf der Klausur wurde zudem beschlossen, dass der Fraktionsvorsitz der neu aufgestellten SPD-Kreistagsfraktion durch Lars Stepniak-Bockelmann besetzt werden soll. In der Folge wird Andrea Heimberg-Horn von Lars Stepniak-Bockelmann den Sitz im Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Kreistages Barnim übernehmen – als Prokuristin bei der AWO ist sie dabei mit Finanzzahlen wohl vertraut. „In Zeiten großer Herausforderungen für unseren Landkreis und für uns als SPD vor Ort haben wir uns am Samstag erfolgreich für dieses Jahr aufgestellt. Gemeinsam mit unserem Landrat haben wir unsere inhaltlichen Schwerpunkte und geplante Initiativen für die Kreispolitik beraten und klare Aufgaben für einen lebens- und liebenswerten Barnim formuliert. Neben der inhaltlichen Fokussierung ging es auch um unsere personelle Neuaufstellung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Lars Stepniak-Bockelmann zukünftig einen erfahrenen Kommunalpolitiker und engagierten Barnimer als neuen Fraktionsvorsitzenden der Barnimer SPD im Kreistag bekommen. Und mit Andrea Heimberg-Horn als meine Nachfolge als Kreistagsabgeordnete gewinnt unsere Fraktion eine wunderbare neue Kollegin, die ein großes Herz für das Soziale hat und zugleich große Kompetenzen in der Haushalts- und Finanzpolitik mitbringt. Mit diesen beiden Veränderungen sind wir super aufgestellt! Ich bin dankbar für meine Zeit im Kreistag und für das, was ich mit für unsere Heimat anschieben durfte. Wir zeigen als SPD: Politik ist Teamsport – und wir sind weiterhin mit einer starken Truppe auf dem Platz. Das freut mich wirklich sehr“, so Kurt Fischer, scheidender Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide. 

„In diesen Zeiten und auch in diesem Kreistag ist Zusammenhalt wichtig. Zudem werden die Herausforderungen auf kommunaler Ebene nicht weniger, dennoch freue ich mich sehr, die Arbeit unserer Fraktion zu koordinieren und zu kommunizieren. Dass der Barnim solide und zukunftsorientiert dasteht, ist ein Vermächtnis, das wir als Kreispolitik in die Zukunft tragen müssen. Das bedarf Gemeinsinn, Solidarität und vor allem demokratische Konstruktivität.  Nicht verblendet zurück, sondern zusammen nach vorne!“, so Lars Stepniak-Bockelmann, neuer Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Barnim.

SPD – UNTERBEZIRK BARNIM


Spendenaufruf für die Opfer des Brandes im Brandenburgischen Viertel – Eberswalde

Am Sonntag, den 09.03.2025, zerstörte ein verheerender Brand das Dachgeschoss eines AWO-Wohnblocks im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, doch die darunter liegenden 67 Wohneinheiten sind unbewohnbar. Rund 100 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen und sind derzeit in Notunterkünften untergebracht. Die Betroffenen benötigen dringend Unterstützung!

Wir rufen daher im Namen der Bewohner zu Spenden auf, um die akute Notlage zu lindern und den Alltag zu bewältigen.

Geldspenden bitte mit dem Verwendungszweck | „Spende Brandhilfe

auf folgendes Konto:

AWO Stadtverband Eberswalde e. V.

IBAN: DE 53 1705 2000 3160 0133 23

Jeder Cent kommt direkt bei den Betroffenen an! Bitte keine Sachspenden, da die Wohnungen vorerst nicht wieder bezogen werden können.

Spendenbescheinigungen sind ab 10 Euro möglich. Bitte dazu Name und Anschrift im Verwendungszweck angeben!

Jede Spende – egal in welcher Höhe hilft!

Gemeinsam können wir den Betroffenen in dieser schweren Zeit beistehen.

zur Webseite AWO-BARNIM

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